@inbook { 6047, title = {Lernen in Second Life betreuen}, booktitle = {Grundlagen der Weiterbildung. Praxishilfen}, year = {2008}, publisher = {Wolters-Kluwer}, organization = {Wolters-Kluwer}, address = {Neuwied}, abstract = {

Es gibt hinreichend Gr\ünde, warum das Lernen in Second Life betreut werden sollte. Die personale Betreuung von Teilnehmenden eines virtuellen Lernangebotes kann sich auch in Second Life f\örderlich auf den Lernprozess auswirken: Es werden Kommunikationsanl\ässe zur F\örderung des interpersonellen Diskurses zwischen den Lernenden initiiert und die Lernangebote an reale Entscheidungssituationen gekoppelt. Auf diese Weise werden die Lernenden bei der Kompetenzentwicklung unterst\ützt. Die Erwartungen und W\ünsche von Lernenden zielen vor allem auf Lernszenarien, die Kreativit\ät, Aktivit\ät, Exploration und Spa\ß erm\öglichen. Daher sind Szenarien, Lernorte und -objekte zu entwickeln, die von Lernenden (mit)gestaltet werden k\önnen und das \»Eintauchen\« in die virtuelle Welt erm\öglichen. Bei der Gestaltung virtueller Lernszenarien in Second Life werden vielf\ältige Anforderungen an die Betreuung gestellt. Eine wesentliche Herausforderung besteht darin, die Potenziale virtueller Welten auszusch\çpfen und die Erwartungen der Lernenden zu ber\ücksichtigen. Voraussetzung hierf\ür sind Kompetenzen wie etwa hinsichtlich spezifischer Kommunikations- und Verhaltensregeln in virtuellen Welten sowie die Durchf\ührung bestimmter Analyse- und Spezifikationsschritte (Zielgruppenanalyse, Wahl von didaktischen Methoden und Medien etc.), um die richtige Passung der Betreuung hinsichtlich des Lernszenarios vorzunehmen.

}, author = {Nadine Ojstersek and Michael Kerres} }