TY - CHAP T1 - Textuelle und audio-visuelle Lernberatung im Kontext von E-Learning. T2 - .E-Coaching und E-Beratung. Formate, Konzepte, Diskussionen Y1 - 2012 A1 - Nadine Ojstersek A1 - Schiefner-Rohs, Mandy ED - Maren Metz ED - Heiner Geißler AB -

Die Entwicklung digitaler Medien, die für Lehr-/Lernzwecke genutzt werden können, schreitet in einer enormen Geschwindigkeit voran. Für das Lehren, Lernen und die lernprozessbegleitende Beratung stehen auf diese Weise vielfältige textuelle als auch audio-visuelle Möglichkeiten zur Kommunikation und Kollaboration zur Verfügung. Immer häufiger werden Web 2.0 Technologien und Praktiken in den Lernprozess integriert, um individuelle sowie auch kollaborative Lernprozesse zu unterstützen. In diesem Kapitel steht die Frage im Vordergrund, wie eine begleitende Lernberatung beim E-Learning 2.0 gestaltet werden kann.

JF - .E-Coaching und E-Beratung. Formate, Konzepte, Diskussionen PB - VS Verlag CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP T1 - Learning assignments im virtual worlds: theoretical systematization and didactical requirements T2 - Virtual Immersive and 3D Learning Spaces: Emerging Technologies and Trends Y1 - 2011 A1 - Adamus, Tanja A1 - Nadine Ojstersek A1 - Nattland, Axel A1 - Michael Kerres ED - Shalin Hai-Jew AB -

The chapter describes different possibilities for the design of learning assignments in virtual worlds with a special emphasis on Second Life. For this purpose, it relates to didactical requirements to obtain criteria for constructing learning assignments for different contexts and conditions. A difference has to be made between distinct forms of simple and complex learning assignments, which have to be solved in the virtual worlds, but serve for the attainment of learning objectives either from the real or the virtual world. Furthermore, it is possible to reach learning objectives concerning the virtual world by means of the real world. It becomes obvious, that the bounds between virtual worlds and the real world are blurring. The decision, whether learning assignments should be edited in virtual worlds, depends on to what extent an additional benefit compared with other (technical) solutions, can emerge in these contexts. For these purposes a closer consideration of virtual worlds' specific features becomes relevant.

JF - Virtual Immersive and 3D Learning Spaces: Emerging Technologies and Trends PB - IGI Global CY - Hershey SN - 978-1-61692-825-4 N1 -

text: 

https://www.researchgate.net/publication/221672143_Learning_Assignments_in_Virtual_Worlds_Theoretical_Systematization_and_Didactical_Requirements

ER - TY - Generic T1 - DeLFI 2010 - 8. Tagung der Fachgruppe E-Learning der Gesellschaft für Informatik e.V. Y1 - 2010 A1 - Michael Kerres A1 - Nadine Ojstersek A1 - Ulrik Schroeder A1 - Ulrich Hoppe PB - Bonn: Köllen CY - Duisburg VL - P-169 SN - ISBN 978-3-88579-263-5 ER - TY - JOUR T1 - Editorial: Themenheft "E-Learning in berufsbegleitenden Master-Studiengängen" JF - Zeitschrift für E-Learning Y1 - 2010 A1 - Michael Kerres A1 - Nadine Ojstersek AB -

Hochschulen sind aufgefordert, ihren Bildungsauftrag weiter zu fassen, wenn sie den gesellschaftlichen Anforderungen von "lifelong learning" gerecht werden wollen. Weiterbildende Master-Studiengänge wenden sich an Berufstätige, die berufsbegleitend - in der Regel als Teilzeitstudium - eine weitere Qualifikation erwerben möchten. Dabei ist es notwendig, Angebotsformate zu finden, die auf die spezifischen Anforderungen der Arbeits- und Lebenssituation von Berufsstätigen ausgerichtet sind. E-Learning und andere mediengestützte Formate des Selbst- und Fernstudiums sind dabei wesentliche Elemente, um solche Angebote zielgruppenadäquat umzusetzen. Bereits bestehende Masterstudiengänge nutzen E-Learning-Elemente, um Präsenzzeiten zu reduzieren sowie zeit- und ortsunabhängiges Lernen zu ermöglichen. Bei der Konzeption neuer berufsbegleitender Studiengänge können die Potenziale und Grenzen des Einsatzes von E-Learning bereits von vornherein berücksichtigt werden. Doch trotz der immer wieder beschworenen Wichtigkeit des lebenslangen Lernens gibt es weiterhin überraschend wenige Studiengänge, die als berufsbegleitende Weiterbildungsangebote an Hochschulen implementiert werden. In diesem Themenheft werden vorliegende Erfahrungen aufgezeigt werden, um diese Erfahrungen auch anderen Studiengängen verfügbar zu machen. Das Themenheft beleuchtet die Potenziale von E-Learning aber zugleich auch die Anforderungen, die mit der Konzeption angemessener Angebote verbunden sind. Die Potenziale von E-Learning für diese Herausfoderung werden bisher erst ansatzweise genutzt. Digitale Medien werden zwar zunehmend als selbstverständliches Werkzeug des Lehrens und Lernens wahrgenommen und auch die erforderlichen E-Learning-Infrastrukturen werden von den Hochschulen größtenteils bereitgestellt, trotzdem ist ein essentieller Zusaztnutzen im Hinblick auf die Flexibilität des Lernens oft nicht erkennbar. Die Hochschulen stehen etwa vor der Notwendigkeit, sich vom Bild des „klassischen Studierenden“ zu lösen, flexible Masterstudiengänge anzubieten und durch E-Learning diese Herausforderungen studienorganisatorisch zu bewältigen. Es werden entsprechende Konzepte benötigt, Lösung sind zu realisieren und zu evaluieren. In einen solchen Prozess sind eine Vielzahl von Akteuren mit unterschiedlichen Vorstellungen und Interessen involviert. Insbesondere weiterbildende Studiengänge stellen an deutschen Hochschulen noch ein relativ neues Geschäftsfeld dar, wodurch eine zentrale Herausforderung in der Aufgabenteilung sowie die Aushandlung von Verantwortlichkeiten aller Akteure besteht. Auch Fragen zur Vermarktung spielen in diesem Zusammenhang eine zentrale Rolle, um diese Angebote auch nachhaltig zu verankern. Die Beiträge in diesem Themenheft nähern sich dem Themenschwerpunkt aus unterschiedlichen Perspektiven und nehmen anhand von Fallbeispielen einen anwendungsorientierten Blickwinkel ein. Nicole Wöhrle, Bettina Couné und Daniel Sassiat geben in ihrem Beitrag einen Überblick über die Herausforderungen bei der Implementation mediengestützter berufsbegleitender Masterstudiengänge und stellen am Beispiel eines Kooperationsmodells vor, wie zentrale Kompetenzen genutzt und Synergien zwischen verschiedenen Akteuren im Bereich E-Learning hergestellt werden können, um den vielfältigen Anforderungen hinsichtlich der Konzeption und Realisierung nachzukommen. Anhand verschiedener Fallstudien werden von Sabine Seufert, Christoph Meier und Dieter Euler E-Learning-gestützte Masterstudiengänge verglichen und zentrale Gestaltungsfelder der Qualitätsentwicklung betrachtet. Welches die zentralen Aspekte guter Praxis bei E-Learning-gestützten-Masterstudiengängen sind, ist eine zentrale Frage ihres Beitrags. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die Erfahrungen mit Programm-Akkreditierungen im Rahmen des EFMD-CEL Qualitätssystems. Einem Grundproblem der Anlage berufsbegleitender Online-Masterstudienprogramme widmen sich Britta Voß und Karola Wolff-Bendik, indem sie die Verknüpfung von Berufstätigkeit und Studium in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung stellen. Sie zeigen auf, wie durch E-Learning-Elemente die organisatorische wie auch die inhaltlich-methodische Anlage des Studienprogramms zielgruppenadäquat gestaltet werden kann. Am Beispiel des weiterbildenden Online-Studienprogramms Educational Media werden Handlungsempfehlungen benannt, wie eine Verzahnung von Studium und Berufstätigkeit hergestellt werden kann. Es wird deutlich, dass der formale sowie der informelle Austausch von Online-Studierenden durch die gezielte Nutzung von Online-Werkzeugen im Rahmen eines didaktischen Gesamtkonzeptes unterstützt werden kann, wodurch das Lernen näher an den Arbeitsplatz rückt und sich eng mit der Berufstätigkeit verzahnt. Die Herausforderungen hinsichtlich der nachhaltigen Vermarktung und Etablierung eines universitären Weiterbildungsstudienangebots werden im Fallbeispiel von Christoph Hermann, Nicole Wöhrle und Bernd Becker verdeutlicht. Sie gewähren praxisrelevante Einblicke in die Anforderungen der Hochschule und des Marktes, basierend auf den Erfahrungen und Erkenntnissen mit einem Blended Learning-Studiengang. Neben der Veranschaulichung der Konzeption des Studienprogramms, werden Vermarktungsempfehlungen hinsichtlich der Erschließung neuer Zielgruppen gegeben, da universitäre Angebote im Bereich der Weiterbildung von der Zielgruppe bisher kaum wahrgenommen werden. Welche Rolle spielt E-Learning nun für berufsbegleitende Masterstudiengänge? Anhand der vorgestellten Modelle, Befragungsergebnisse und Praxisbeispiele ausden unterschiedlichen Einrichtungen und Kontexten wird deutlich, dass E-Learning-Technologien keinem Selbstzweck dienen, sondern als Mittel zu betrachten sind, um die Lernbedürfnisse der Zielgruppe einzulösen. Eine große Herausforderung bei der Konzeption und Durchführung berufsbegleitender Online-Masterstudiengänge liegt im Bereich organisationaler und lernkultureller Aspekte. Darüber hinaus ist das Qualitätsmanagement und die Vermarktung der Angebote von zentraler Bedeutung.

UR - http://www.e-learning-zeitschrift.org/04_2010/ ER - TY - CHAP T1 - Instructional Design for virtual worlds: Basic principles for learning environments T2 - Looking Toward the Future of Technology-Enhanced Education: Ubiquitous Learning and the Digital Native Y1 - 2010 A1 - Nadine Ojstersek A1 - Michael Kerres ED - Ebner, Martin ED - Schiefner, Mandy AB -

This paper gives an overview of the didactic elements relevant to learning opportunities in virtual worlds. Moreover, the specific requirements of virtual worlds are investigated in more detail using the C3-model of didactic components. Following this model, the specifications of virtual worlds are illustrated with regard to components content, communication and construction. The use of virtual worlds is often connected with the hope for stronger immersion, which is encouraged by the possibility of three-dimensionality and the representation of the learner by a virtual representative. However, learning-/teaching processes are not automatically improved by the use of virtual worlds. The possibilities offered by potential virtual worlds can only be honoured when a dedicated didactical concept is carried out. This means a complex composition process which has to take the specific features of virtual worlds into consideration.

JF - Looking Toward the Future of Technology-Enhanced Education: Ubiquitous Learning and the Digital Native PB - IGI ER - TY - CHAP T1 - Kollaborative Wissenskonstruktion in virtuellen Welten: Anforderungen an die Gestaltung von Lernaufgaben T2 - Medien - Wissen - Bildung: Explorationen visualisierter und kollaborativer Wissensräume Y1 - 2010 A1 - Nadine Ojstersek A1 - Adamus, Tanja ED - Hug, Theo ED - Ronald Maier AB -

Unter Berücksichtigung von Modellen des Instructional Design werden spezifische Anforderungen an die Gestaltung von Lernaufgaben sowie deren Funktionen und Merkmale zur Unterstützung kollaborativer Lernprozesse betrachtet. Hierbei werden die Spezifika, Potenziale und Grenzen virtueller Welten hinsichtlich der kollaborativen Wissenskonstruktion herausgestellt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Betrachtung der virtuellen Welt Second Life. Anhand von Beispielen wird veranschaulicht, wie durch Lernaufgaben Lernprozesse aktiviert und sichergestellt werden können. Es wird deutlich, dass spezifische Anforderungen und Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um eine kollaborative Wissenskonstruktion in virtuellen Welten zu ermöglichen.

JF - Medien - Wissen - Bildung: Explorationen visualisierter und kollaborativer Wissensräume PB - Innsbruck University Press CY - Innsbruck SN - 978-3-902719-65-2 ER - TY - BOOK T1 - Betreuungskonzepte beim Blended Learning. Gestaltung und Organisation tutorieller Betreuung T2 - Medien in der Wissenschaft Y1 - 2009 A1 - Nadine Ojstersek AB - Das Lernen mit neuen Medien gewinnt sowohl in der (außer-)betrieblichen (Weiter-)Bildung als auch im Hochschulbereich zunehmend an Bedeutung. Didaktisch aufbereitetes und in technischen Medien zur Verfügung gestelltes Wissen allein bietet jedoch keine Garantie für den Erfolg von Blended Learning-Angeboten. Anhand von theoretischen Positionen, Praxisbeispielen und empirischen Ergebnissen zeigt die Autorin auf, inwiefern die tutorielle Betreuung einen wesentlichen Erfolgsfaktor für das mediengestützte Lernen darstellt und welche Typen von Lernenden sich hinsichtlich ihrer Erwartungen an die Betreuung unterscheiden lassen. Viele dieser Erwartungen bleiben während eines Online-Studiums nahezu unverändert, jedoch können im Verlauf eines Lernangebotes in einigen Betreuungsbereichen signifikante Veränderungen festgestellt werden. In diesem Buch werden verschiedene Maßnahmen vorgestellt, wie die Erwartungen und ihre Veränderungen im Rahmen eines Betreuungskonzeptes berücksichtigt werden können, um die Lernenden bei der erfolgreichen Absolvierung eines Blended Learning-Angebotes optimal zu unterstützen. JF - Medien in der Wissenschaft PB - Waxmann VL - 41 SN - 978-3-8309-2258-2 UR - http://www.leselounge.de/index2.html?neu.html N1 - 2. Aufl. mit einem Vorwort von Michael Kerres ER - TY - CHAP T1 - Digitale Lernwelten in der Hochschule T2 - Digitale Lernwelten Y1 - 2009 A1 - Michael Kerres A1 - Stratmann, Jörg A1 - Nadine Ojstersek A1 - Preussler, Annabell ED - Walber, Markus AB -

Mit digitalen Lernwelten in der Hochschule sind unterschiedliche Erwartungen verbunden. Trotz vielfältiger Bemühungen erweist sich jedoch die Hoffnung, E-Learning würde zu einer wesentlichen Verbesserung der Lehre in der Breite führen, als trügerisch. Im Folgenden wird deswegen zum einen die Frage aufgegriffen, wie die nachhaltige Verankerung einer innovativen Lehrpraxis mit E-Learning erreicht werden kann. Zum anderen geht es um die Frage, welche Anforderungen an digitale Lernwelten zu stellen wären, um eine solche innovative Lehrpraxis zu unterstützen.

JF - Digitale Lernwelten PB - VS-Verlag für Sozialwissenschaft CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP T1 - E-Learning Umgebungen an Hochschulen: Lehrplattformen und persönliche Lernumgebungen T2 - Ein kritischer Blick auf E-Learning an deutschsprachigen Hochschulen als Basis eines Aufbruchs Y1 - 2009 A1 - Michael Kerres A1 - Preussler, Annabell A1 - Nadine Ojstersek A1 - Stratmann, Jörg AB -

VOLLTEXT Abstract: E-Learning an Hochschulen basiert heute (fast schon selbstverständlich) auf Learning Management Systemen (LMS). Solche Internet-Plattformen dienen dazu, Lehr-Lernprozesse zu unterstützen, sei es im Rahmen von Online- oder Präsenzstudiengängen. Sie bieten einen Ort, an dem relevante Informationen, Dokumente und Arbeitswerkzeuge für Studierende vorgehalten werden. Mit der zunehmenden Verbreitung von Web 2.0 – Anwendungen entstehen andere Szenarien für die Verbreitung und Nutzung von Inhalten und Werkzeugen im Internet. Hiermit ergeben sich neue Herausforderungen an E-Learning Plattformen an Hochschulen, die im Folgenden diskutiert werden. Dabei wird deutlich, dass LMS weiterhin ihre Bedeutung haben; sie werden sich jedoch weiterentwickeln (müssen) in ihren Funktionen und Technologien. Sie werden insbesondere Mechanismen finden, um sich mit der persönlichen Lernumgebung von Studierenden, die nicht unbedingt identisch ist mit dem LMS, zu verzahnen und die Durchlässigkeit zwischen den Systemen zu ermöglichen. (s.a. Google Books)

Die folgende Grafik zeigt auf, wie demnach das Zusammenwirken von LMS (learning management system) und PLE (personal learning environment) konzipiert werden kann:


 

JF - Ein kritischer Blick auf E-Learning an deutschsprachigen Hochschulen als Basis eines Aufbruchs PB - Dittler, Ullrich; Krameritsch, Jakob; Nistor, Nicolae; Schwarz, Christine, Thillosen, Anne (Hrsg.) CY - Münster UR - http://www.waxmann.com/fileadmin/media/zusatztexte/2172Volltext.pdf ER - TY - CHAP T1 - Didaktik des Online-Lernens T2 - Online-Lernen – Handbuch für das Lernen mit Internet Y1 - 2008 A1 - Michael Kerres A1 - Nadine Ojstersek A1 - Stratmann, Jörg ED - Issing, Ludwig J. ED - Klimsa, Paul AB -

Der Beitrag thematisiert die didaktische Konzeption von internetgestützten Lernangeboten. Die Qualität eines Lernangebotes entsteht nicht durch das Internet selbst und auch nicht durch eine mehr oder weniger selbst- oder fremdgesteuerte Anlage der Anwendung. Sie entsteht vielmehr durch die richtige Passung des Lernangebotes zur Lernsituation. Hierzu sind bestimmte Analyse- und Spezifikationsschritte vorzunehmen, etwa die Analyse von Zielgruppen, die Spezifikation von Lehr-Lernzielen, die Wahl von didaktischen Methoden und Medien in einem Lernszenario.

JF - Online-Lernen – Handbuch für das Lernen mit Internet PB - Oldenbourg CY - München ER - TY - JOUR T1 - E-Learning-Qualität aus der Lernendenperspektive JF - Online-Tutoring-Journal Y1 - 2008 A1 - Nadine Ojstersek AB - Die Ermittlung von Qualitätsansprüchen aus der Perspektive von Lernenden verspricht wichtige Anhaltspunkte für die Qualitätsentwicklung und -sicherung. In dem Beitrag "E-Learning-Qualität aus der Lernendenperspektive " wird anhand eines Beispiels aufgezeigt, welche Qualitätsansprüche im Bereich Online Betreuung ermittelt werden können und welche Konsequenzen sich hieraus ableiten lassen. VL - 1 (8) UR - http://www.online-tutoring-journal.de/ausgabejanuar08/ojstersek1.htm ER - TY - Generic T1 - Gestaltung und Betreuung virtueller Lernszenarien in Second Life Y1 - 2008 A1 - Nadine Ojstersek ED - Hornung-Prähauser, Veronika ED - Luckmann, Michaela ED - Kalz, Marco AB -

Online-Tutoren stehen insbesondere vor der Herausforderung, Lernszenarien in Second Life zu gestalten, bei denen die Potenziale virtueller Welten ausgeschöpft werden. Es wird aufgezeigt, wie sich die Anforderungen an Online-Tutoren durch den Einsatz von Second Life verändern.

PB - StudienVerlag CY - Salzburg ER - TY - CHAP T1 - Lernen in Second Life betreuen T2 - Handbuch E-Learning Y1 - 2008 A1 - Nadine Ojstersek A1 - Michael Kerres ED - Hohenstein, Andreas ED - Karl Wilbers AB -

Es gibt hinreichend Gründe, warum das Lernen in Second Life betreut werden sollte. Die personale Betreuung von Teilnehmenden eines virtuellen Lernangebotes kann sich auch in Second Life förderlich auf den Lernprozess auswirken: Es werden Kommunikationsanlässe zur Förderung des interpersonellen Diskurses zwischen den Lernenden initiiert und die Lernangebote an reale Entscheidungssituationen gekoppelt. Auf diese Weise werden die Lernenden bei der Kompetenzentwicklung unterstützt. Die Erwartungen und Wünsche von Lernenden zielen vor allem auf Lernszenarien, die Kreativität, Aktivität, Exploration und Spaß ermöglichen. Daher sind Szenarien, Lernorte und -objekte zu entwickeln, die von Lernenden (mit)gestaltet werden können und das »Eintauchen« in die virtuelle Welt ermöglichen. Bei der Gestaltung virtueller Lernszenarien in Second Life werden vielfältige Anforderungen an die Betreuung gestellt. Eine wesentliche Herausforderung besteht darin, die Potenziale virtueller Welten auszuschçpfen und die Erwartungen der Lernenden zu berücksichtigen. Voraussetzung hierfür sind Kompetenzen wie etwa hinsichtlich spezifischerKommunikationsund Verhaltensregeln in virtuellen Welten sowie die Durchführung bestimmter Analyse- und Spezifikationsschritte (Zielgruppenanalyse, Wahl von didaktischen Methoden und Medien etc.), um die richtige Passung der Betreuung hinsichtlich des Lernszenarios vorzunehmen.

JF - Handbuch E-Learning PB - Wolters Kluwer CY - Köln ER - TY - CHAP T1 - Lernen in Second Life betreuen T2 - Grundlagen der Weiterbildung. Praxishilfen Y1 - 2008 A1 - Nadine Ojstersek A1 - Michael Kerres AB -

Es gibt hinreichend Gründe, warum das Lernen in Second Life betreut werden sollte. Die personale Betreuung von Teilnehmenden eines virtuellen Lernangebotes kann sich auch in Second Life förderlich auf den Lernprozess auswirken: Es werden Kommunikationsanlässe zur Förderung des interpersonellen Diskurses zwischen den Lernenden initiiert und die Lernangebote an reale Entscheidungssituationen gekoppelt. Auf diese Weise werden die Lernenden bei der Kompetenzentwicklung unterstützt. Die Erwartungen und Wünsche von Lernenden zielen vor allem auf Lernszenarien, die Kreativität, Aktivität, Exploration und Spaß ermöglichen. Daher sind Szenarien, Lernorte und -objekte zu entwickeln, die von Lernenden (mit)gestaltet werden können und das »Eintauchen« in die virtuelle Welt ermöglichen. Bei der Gestaltung virtueller Lernszenarien in Second Life werden vielfältige Anforderungen an die Betreuung gestellt. Eine wesentliche Herausforderung besteht darin, die Potenziale virtueller Welten auszuschçpfen und die Erwartungen der Lernenden zu berücksichtigen. Voraussetzung hierfür sind Kompetenzen wie etwa hinsichtlich spezifischer Kommunikations- und Verhaltensregeln in virtuellen Welten sowie die Durchführung bestimmter Analyse- und Spezifikationsschritte (Zielgruppenanalyse, Wahl von didaktischen Methoden und Medien etc.), um die richtige Passung der Betreuung hinsichtlich des Lernszenarios vorzunehmen.

JF - Grundlagen der Weiterbildung. Praxishilfen PB - Wolters-Kluwer CY - Neuwied ER - TY - CHAP T1 - Virtuelles Coaching beim E-Learning T2 - E-Coaching Y1 - 2008 A1 - Nadine Ojstersek A1 - Michael Kerres ED - Geißler, Harald JF - E-Coaching PB - Schneider Verlag CY - Baltmannsweiler ER - TY - BOOK T1 - Betreuungskonzepte beim Blended Learning. Gestaltung und Organisation tutorieller Betreuung T2 - Medien in der Wissenschaft Y1 - 2007 A1 - Nadine Ojstersek JF - Medien in der Wissenschaft PB - Waxmann CY - Münster VL - 41 UR - http://www.waxmann.com/index2.html?kat/reihe_49.html ER - TY - JOUR T1 - Interview zu den Erwartungen der Studierenden des Online-Masterstudienprogramms Educational Media an die tutorielle Betreuung. JF - teletutoren.net Y1 - 2007 A1 - Nadine Ojstersek UR - http://www.teletutoren.net/interview0607.htm ER - TY - CHAP T1 - Vermarktung von E-Learning an Hochschulen T2 - Vermarktung von Hochschulweiterbildung Y1 - 2006 A1 - Michael Kerres A1 - Nadine Ojstersek A1 - Voß, Britta ED - Hanft, Anke ED - Simmel, Anja JF - Vermarktung von Hochschulweiterbildung PB - Waxmann Verlag CY - Münster ER - TY - CHAP T1 - Lernaufgaben beim E-Learning T2 - Handbuch E-Learning Y1 - 2004 A1 - Petschenka, Anke A1 - Nadine Ojstersek A1 - Michael Kerres ED - Hohenstein, A. ED - Karl Wilbers JF - Handbuch E-Learning PB - Wolters-Klouwer CY - Köln VL - Kap. 4.19 ER - TY - JOUR T1 - Neue Medien in der Bildung – Neue Chancen in der Sportmedizin! Spomedial–Sportmedizin interaktiv lernen JF - Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin Y1 - 2003 A1 - Platen, P. A1 - Abel, T. A1 - Friedrich, T. A1 - Michael Kerres A1 - Close, C. A1 - Lalyko, V. A1 - Lebenstedt, M. A1 - Machanek, A. A1 - Menz, C. A1 - Nadine Ojstersek A1 - Schneider, S. A1 - Wienold, Kirsten A1 - Wouters, E. PB - Universität St. Gallen VL - 12 ER -