TY - CHAP T1 - Bildung in der Nächsten Gesellschaft: Eine postdigitale Sicht auf wirkmächtige Technik und Didaktik T2 - Didaktik in einer Kultur der Digitalität. Wirkmächtige Mediendidaktik - Zukunftsorientierte Pädagogik Y1 - 2023 A1 - Michael Kerres ED - Gerhard Brandhofer ED - Christian Wiesner AB -

Das Digitale durchdringt alle Prozesse und Systeme der Gesellschaft und stellt mit seiner Wirkmächtigkeit neue Fragen an den Bildungsbegriff und die Idee einer Didaktik, die den Menschen ermächtigen will, an Welt teilzuhaben und sie zu gestalten. An vielen Punkten wird sichtbar, wie die Künstliche Intelligenz die Leistungsfähigkeit des Menschen überschreitet und wie das Handeln der Menschen mit einer digitalen Technik verwachsen ist, die durch Auswertung und Beobachtung des Menschen zunehmend selbständig lernt, ohne dass uns der Lernprozess der Technik zugänglich ist. Die Souveränität des Menschen wetteifert mit dem Wirken der Maschinen, neue Ordnungen des Wissens entstehen. Vor dem Hintergrund der Theorie des Konnektivismus stellt der Beitrag eine postdigitale Sicht auf einen Bildungs- und Lernbegriff vor, der relational angelegt ist und Wirkmächtigkeit von Didaktik im Zusammenwirken von Mensch, Natur und Technik verortet.

JF - Didaktik in einer Kultur der Digitalität. Wirkmächtige Mediendidaktik - Zukunftsorientierte Pädagogik PB - Klinkhardt CY - Bad Heilbrunn SN - 978-3-7815-6046-8 UR - https://klinkhardt.de/verlagsprogramm/2603.html ER - TY - JOUR T1 - Forschungssynthesen in der Mediendidaktik. Ansätze und Herausforderungen (Editorial) JF - MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung Y1 - 2023 A1 - Bedenlier, Svenja A1 - Buntins, Katja A1 - Wilmers, Annika A1 - Michael Kerres AB -

Die Herbsttagung 2023 der Sektion Medienpädagogik in der Gesellschaft für Erziehungswissenschaft steht unter dem Tagungsthema „Mit Medienpädagogik in die Zukunft. Entwürfe, Begründungen und (inter-)disziplinäre Begegnungen“ und fragt dabei auch nach den methodologischen und methodischen Zugängen zum Forschungsfeld (Hartung et al., 2014). Vor dem Hintergrund der internationalen Forschungsstränge zu Digital Education bzw. Educational Technology und dem gesellschaftlichen Bedarf nach evidenzbasierter bzw. -informierter Bildungspolitik zu Fragen der Digitalisierung ist die lange Zeit primär theoretisch angelegte Diskussion im deutschsprachigen Raum zunehmend durch eine empirische Perspektive erweitert worden (Buntins et al., 2018). Dabei kommen sowohl qualitative, quantitative als auch mixed methods Ansätzen zum Einsatz, und es stellt sich die Frage, wie die Vielzahl der vorliegenden Befunde systematisch erfasst, synthetisiert und für weitere Forschung nutzbar gemacht werden können. Forschungssynthesen gehen über einfache Literaturauswertungen hinaus und basieren in ihren verschiedenen Ausprägungen auf systematischen, d.h. intersubjektiv nachvollziehbaren Verfahren (Sutton et al., 2019). Sie werden zunehmend auch in der medienpädagogischen Forschung herangezogen und finden Beachtung in der Bildungspraxis und -politik (s.a. Delere, 2020; Müller et al., 2022; Schmidt, 2023).
Die historische und disziplinäre Entwicklung von Forschungssynthesen - und hier im Besonderen in der Form des Systematic Review - stellt jedoch eine besondere Situation dar. Mit ihrem Ursprung in der medizinischen und pharmakologischen Forschung der 1970er Jahre wurden Systematic Reviews in den 1990er Jahren verstärkt auch im Kontext von Public Policy aufgegriffen und fanden Eingang in die Sozialwissenschaften (Oakley et al., 2005). Der Einsatz von Forschungssynthesen in diesem Feld wurde begleitet von einer vertiefenden Diskussion zu ihrer methodischen Anlage (Ades et al. 2005; Afshari et al. 2017; Bohlin 2012; Borrego et al. 2014; Chen und Tseng 2011; Esteves et al. 2017; Petticrew 2003), sowie der Erweiterung um qualitative Zugänge und komplexerer Ansätze, die die bislang vorherrschenden quantitativen Verfahren ergänzen (Grant und Booth 2009).
Forschungssynthesen zum Lernen mit digitalen Medien und das Feld der Educational Technology sind hiervon ebenso betroffen, da sich zum ersten sogenannte «Goldstandards», die in den Ursprungsdisziplinen von Forschungssynthesen angelegt werden können, nicht problemlos auf (medien)pädagogische und (medien)didaktische Fragestellungen und Forschungsarbeiten anwenden lassen. Zum zweiten sind es komplexe Interaktionen und Konditionen unter denen Auswirkungen bildungsbezogener Interventionen entstehen, was einfache Wertungen ausschließt (Berliner, 2002; Hammersley 2020). Angesichts dieser Gemengelage und der zunehmenden Verwendung und aktueller Prominenz von Forschungssynthesen in der Forschung zu Educational Technology (Kimmons und Rosenberg, 2022), stellen sich somit Fragen nach Grenzen und Potenzialen dieses Ansatzes.
Als Folge bedarf es im Kontext einer stärker forschungsmethodologisch und -methodisch ausgerichteten Debatte einer kritischen Bestandsaufnahme der Anlage und Ausgestaltung von Forschungssynthesen in diesem Themenfeld mit Bezug auf die spezifischen Fragen der medienerzieherischen bzw. -didaktischen Forschung. Dies schließt die Fragen ein, wie diese Arbeiten auf den Kontext der Disziplin, ihres Forschungsgegenstandes und ihrer Traditionen anzupassen sind (Zawacki-Richter et al., 2020). Das vorliegende Themenheft gibt einen Einblick in die Vielzahl der aktuell diskutierten Fragestellungen, die gleichermaßen die methodische Ausgestaltung von Arbeitsprozessen und Formaten, inhaltliche Spezifika im Themenfeld Digitalisierung und Medienpädagogik oder auch die Darstellung und den Transfer von synthetisierten Forschungsbefunden betreffen. Es möchte damit einen Beitrag leisten, um den Ansatz der Forschungssynthesen mit Blick auf medienpädagogische und mediendidaktische Fragestellungen zu reflektieren und Denkanstöße für ihre Weiterentwicklung zu setzen.

 

UR - https://www.medienpaed.com/article/view/1826 IS - Themenheft 54 ER - TY - JOUR T1 - Handwerkliches Lackieren mit Virtual Reality (HandLeVR): VR-basierter Kompetenzerwerb in der beruflichen Ausbildung JF - MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung Y1 - 2023 A1 - Miriam Mulders A1 - Matthias Weise A1 - Andrea Schmitz A1 - Raphael Zender A1 - Michael Kerres A1 - Ulrike Lucke AB -

Kompetenzentwicklung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung beinhaltet den Erwerb von Wissen, Fertigkeiten und Einstellungen, häufig mit einem Schwerpunkt auf psychomotorischer Koordination. Der Kompetenzerwerb in der Ausbildung zum Fahrzeuglackierer bzw. zur Fahrzeuglackiererin wird durch soziale, wirtschaftliche und ökologische Faktoren behindert. Um diese Hürden zu überwinden, entwickelt das Forschungsprojekt HandLeVR (Handlungsorientiertes Lernen in der VR-Lackierwerkstatt) ein Virtual-Reality-Training auf der Grundlage des empirisch validierten 4C/ID-Modells. Der Artikel stellt das Vorgehen und die Resultate des Projekts vor und präsentiert Ergebnisse einer ersten Evaluierungsstudie (z. B. zu Akzeptanz und Präsenzerleben).

IS - 51 ER - TY - CHAP T1 - Kompetenzen des pädagogischen Personals in der digitalen Welt. Eine vergleichende Übersicht zum Forschungsstand in verschiedenen Bildungsbereichen T2 - Bildung für eine digitale Zukunft Y1 - 2023 A1 - Annika Wilmers A1 - Gundermann, Angelika A1 - Hähn, Katharina A1 - Gabriele Irle A1 - Koschorreck, Jan A1 - Iris Nieding A1 - Monique Ratermann-Busse A1 - Bettina Waffner A1 - Anda, C. A1 - Carolin Keller ED - Scheiter, Katharina ED - Gogolin, Ingrid KW - review AB - Das pädagogische Personal ist zentraler Akteur in der Digitalisierung von Bildung. Im Rahmen des Beitrags werden Ergebnisse aus fünf Critical Reviews herangezogen, um der Frage nachzugehen, wie sich Kompetenz in Bezug auf digitale Aufgaben des pädagogischen Personals in der Forschungsliteratur erfassen lässt. Hierzu werden ausgewählte Ergebnisse aus den einzelnen Reviews zu fünf Bildungsbereichen einander gegenüber gestellt mit dem Ziel, die Perspektive über die einzelnen Bildungsbereiche hinaus zu öffnen. Dabei zeigt sich, dass der persönlichen Haltung des pädagogischen Personals bereichsübergreifend große Bedeutung in der praktischen Umsetzung digitalen Lehrens und Lernens zukommt. Die Entwicklung von Kompetenzen erfolgt in einem komplexen Gefüge von förderlichen und hinderlichen Bedingungen. Angebote zur Fort- und Weiterbildung sowie kollegiale und institutionelle Unterstützung sind in allen Bildungsbereichen unabdingbar. Existierende Kompetenzmodelle können Orientierung für Akteure auf verschiedenen Ebenen bieten. Insgesamt ist die Forschungslage in den einzelnen Bildungsbereichen sehr unterschiedlich in Umfang, Thematik und Methodik. Es besteht Bedarf an weiterer empirischer Forschung, um die Befundlage abzusichern und Widersprüche aufzuklären. JF - Bildung für eine digitale Zukunft PB - Springer CY - Berlin UR - https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-37895-0_12 ER - TY - CHAP T1 - Kompetenzen des pädagogischen Personals in der digitalen Welt. Eine vergleichende Übersicht zum Forschungsstand in verschiedenen Bildungsbereichen T2 - Bildung für eine digitale Zukunft Y1 - 2023 A1 - Annika Wilmers A1 - Gundermann, Angelika A1 - Hähn, Katharina A1 - Gabrile Irle A1 - Koschorreck, Jan A1 - Iris Nieding A1 - Monique Ratermann-Busse A1 - Bettina Waffner A1 - Carolin Keller AB -

Das pädagogische Personal ist zentraler Akteur in der Digitalisierung von Bildung. Im Rahmen des Beitrags werden Ergebnisse aus fünf Critical Reviews herangezogen, um der Frage nachzugehen, wie sich Kompetenz in Bezug auf digitale Aufgaben des pädagogischen Personals in der Forschungsliteratur erfassen lässt. Hierzu werden ausgewählte Ergebnisse aus den einzelnen Reviews zu fünf Bildungsbereichen einander gegenüber gestellt mit dem Ziel, die Perspektive über die einzelnen Bildungsbereiche hinaus zu öffnen. Dabei zeigt sich, dass der persönlichen Haltung des pädagogischen Personals bereichsübergreifend große Bedeutung in der praktischen Umsetzung digitalen Lehrens und Lernens zukommt. Die Entwicklung von Kompetenzen erfolgt in einem komplexen Gefüge von förderlichen und hinderlichen Bedingungen. Angebote zur Fort- und Weiterbildung sowie kollegiale und institutionelle Unterstützung sind in allen Bildungsbereichen unabdingbar. Existierende Kompetenzmodelle können Orientierung für Akteure auf verschiedenen Ebenen bieten. Insgesamt ist die Forschungslage in den einzelnen Bildungsbereichen sehr unterschiedlich in Umfang, Thematik und Methodik. Es besteht Bedarf an weiterer empirischer Forschung, um die Befundlage abzusichern und Widersprüche aufzuklären.

JF - Bildung für eine digitale Zukunft PB - Springer VS CY - Wiesbaden VL - 15 SN - 978-3-658-37895-0 ER - TY - JOUR T1 - Kompetenzorientierte Prüfungserstellung - Eine digitale Workbench zur Konstruktion von Prüfungsaufgaben in der kaufmännischen Berufsbildung JF - BWP Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis Y1 - 2023 A1 - Esther Winther A1 - Joana Reimer A1 - Vonarx, Anne VL - 3 SN - 9783515134637 ER - TY - CHAP T1 - Lernpfade in adaptiven und künstlich-intelligenten Lernprogrammen: Eine kritische Analyse aus mediendidaktischer Sicht T2 - Künstliche Intelligenz in der Bildung Y1 - 2023 A1 - Michael Kerres A1 - Buntins, Katja A1 - Buchner, Josef A1 - Drachsler, Hendrik A1 - Zawacki-Richter, Olaf ED - de Witt, Claudia ED - Gloerfeld, Christina ED - Wrede, Silke E. AB -

Der Beitrag kontrastiert interaktive, adaptive sowie künstlich-intelligente Lernprogramme. Adaptive und KI-basierte Anwendungen erweisen sich in der Entwicklung als aufwändiger und haben sich bislang nicht durchsetzen können. Um die Chancen dieser Technologien abzuschätzen, werden ihre Möglichkeiten verglichen. Adaptive Lernprogramme eignen sich vor allem für den Erwerb von Fertigkeiten, KI-basierte Lösungen, wenn sich ein Expertisemodell nicht explizieren lässt. Benannt werden didaktische und pädagogische Herausforderungen, denen sich KI-basierte Lernanwendungen künftig stellen müssen.

JF - Künstliche Intelligenz in der Bildung PB - Springer VS CY - Wiesbaden UR - https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-40079-8 ER - TY - CHAP T1 - Mediendidaktik und ihr Beitrag zu Hochschulentwicklung T2 - Hochschuldidaktik als Wissenschaft Y1 - 2023 A1 - Getto, Barbara A1 - Michael Kerres ED - Rüdiger Rhein ED - Johannes Wildt AB -

Der Beitrag setzt sich mit der Verankerung mediendidaktischer Innovationen in der Hochschule auseinander. Es wird der Frage nachgegangen, welche Rolle mediendidaktische Innovationen als Treiberinnen für didaktische Reformaktivitäten und die Digitalisierung von Studium und Lehre auf den unterschiedlichen Ebenen von Hochschule spielen und wie die institutionelle Verortung mediendidaktischer Beratungs- und Entwicklungsaktivitäten Einfluss auf ihre Ausrichtung und Skalierbarkeit hat. Beschrieben wird die Anlage mediendidaktischer Aktivitäten in der Zusammenarbeit mit Akteuren der Hochschullehre zwischen Auftragsproduktion, Ko-Konstruktion und Kompetenzentwicklung. Es soll sichtbar werden, wie mediendidaktische Themen didaktische Innovationen in der Hochschulentwicklung befördern und in welcher Relation zu Hochschuldidaktik dies stattfinden kann.

The article deals with the sustainable implementation of digital innovations in universities. It examines the role of digital innovations as drivers for instructional reform, the impact of the digitalization of teaching and learning at different levels of higher education, how digital support and development activities can be organized in universities with relation to scalability. The relationship of support centers and faculties  - organized as a commissioned production, co-construction or competence development - is discussed. The article points out how instructional design and digital support activities can be organized in order to promote innovations in higher education.

JF - Hochschuldidaktik als Wissenschaft PB - transcript CY - Bielfeld SN - 978-3-8394-6180-8 UR - https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-6180-4/hochschuldidaktik-als-wissenschaft/ ER - TY - JOUR T1 - Potenziale und Herausforderungen von Forschungssynthesen im Kontext der Digitalisierung im Bildungsbereich am Beispiel des Critical Reviews JF - MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie Und Praxis Der Medienbildung Y1 - 2023 A1 - Heinemann, Anna A1 - Koschorreck, Jan A1 - Wilmers, Annika A1 - Sander, Pia A1 - Leber, Jens KW - allgemeine Schulbildung KW - Critical Review KW - Digitalisierung KW - Erwachsenenbildung AB -

Forschungssynthesen haben im Kontext der Digitalisierung im Bildungsbereich, u. a. im Hinblick auf die hohe Dynamik der Entwicklungen und Innovationen ein grosses Potenzial, systematische Überblicke über den aktuellen Stand zu geben. Sie können damit sowohl für Forschende als auch für Mitglieder der Praxiscommunity von grossem Wert sein. Critical Reviews stellen eine spezifische Form der Forschungssynthese dar, da zusätzlich zu einem strukturierten Überblick die eingeschlossene Literatur kritisch analysiert und eingeordnet wird. Gegebenenfalls schliessen sie dabei an bestehende Konzepte oder Modelle an und können damit ergänzende Perspektiven auf das Forschungsfeld aufzeigen oder zur Modellbildung beitragen. Das Vorgehen orientiert sich dabei an umfassend ausgearbeiteten Systematic Reviews, ermöglicht durch die in den vorgestellten Fallbeispielen verkürzte Bearbeitungszeit aber eine vergleichsweise zeitnahe Reaktion auf aktuelle Bildungsthemen. Die in diesem Beitrag vorgestellten Critical Reviews sind in den Bildungsbereichen Schule und Erwachsenenbildung entstanden. Die Beschreibung der beiden Fallbeispiele sowie die anschliessende Diskussion der methodischen Herausforderungen und Potenziale dienen der Reflexion und Einordnung von Forschungssynthesen, hier am Beispiel des Critical Reviews, im Kontext der Digitalisierung im Bildungsbereich. Zusätzlich werden Implikationen auf der Arbeitsebene reflektiert.

VL - 54 UR - https://www.medienpaed.com/article/view/1598 IS - Research Syntheses ER - TY - CONF T1 - Beyond viewing counts, likes & Co - An Analysis of Instructional Videos on Youtube T2 - Proceedings of the 14th International Conference on Computer Supported Education (CSEDU 2022) : Vol. 1. 14th International Conference on Computer Supported Education Y1 - 2022 A1 - Miriam Mulders A1 - Johannes Wendt KW - Explanatory Video KW - Instructional Video KW - Learning Analytics KW - Youtube AB -

The aim of this study is to open up criteria of instructional videos through a search of the scientific literature. Shoufan (2019) tested the Cognitive Value (VCV) of instructional videos as a function of cognitive and other characteristics. Here, the VCV is formed from the likes and viewing counts. Based on Shoufan’s results, the present study aims to answer the following two research questions: 1. Can comparable correlations be reproduced for instructional videos from another subject area? 2. Can the correlations be further explained by criteria regarding the instructional design? For this purpose, 100 videos using the YouTube API were collected. Multiple linear regression analyses were performed. However, only 9\% could be explained by cognitive characteristics and 5\% by instructional design criteria of the total variance in VCV. The recent study could not reproduce Shoufan's results and supplementary criteria could not explain further data variance. With regard to the literature, criteria such as likes and viewing counts cannot describe the instructional quality ratings of instructional videos. More promising approaches to evaluate quality perception of instructional videos (e.g., comments) are mentioned.

JF - Proceedings of the 14th International Conference on Computer Supported Education (CSEDU 2022) : Vol. 1. 14th International Conference on Computer Supported Education PB - Science and Technology Publications CY - Setúbal SN - 978-989-758-562-3 ER - TY - CHAP T1 - Hochschule in der digitalen Welt - Zeitgemäße Hochschullehre braucht Organisationsentwicklung T2 - E-Learning im digitalen Zeitalter - Lösungen, Systeme, Anwendungen Y1 - 2022 A1 - Bettina Waffner A1 - Otto, Daniel ED - Pfannstiel, Mario A. ED - Steinhoff, Peter F.-J. AB -

Der Beitrag thematisiert den Weg der Hochschulen in die digitale Welt. Vom E-Learning ausgehend hat sich mittlerweile eine breite Debatte über die Digitalisierung von Hochschulen etabliert. Allerdings lässt sich festhalten, dass diese bislang eher episodisch denn systematisch erfolgt, was nicht zuletzt die Covid-19-Krise deutlich gemacht hat. Für eine Digitalisierungsstrategie empfiehlt sich ein ganzheitlicher Ansatz. Forschungsbefunde zu der Entwicklung und Einführung digitalgestützter Lehr-/Lerninnovationen aus dem schulischen Bildungsbereich als Blaupause zeigen das Erfordernis adäquater organisationaler Rahmenbedingungen und der Anerkennung veränderter Lern- und Arbeitsweisen bezügliche Kommunikation, Kollaboration, der Generierung von Wissen sowie der erheblichen Verkürzung von Innovationszyklen.

JF - E-Learning im digitalen Zeitalter - Lösungen, Systeme, Anwendungen PB - Springer Nature CY - Berlin UR - https://rdcu.be/cM0Mn ER - TY - CHAP T1 - School Development Within Networks in a Digital World: Risky Ride or Beneficial Blessing? T2 - Partnerships in Education. Risks in Transdisciplinary Educational Research Y1 - 2022 A1 - Gageik, Lisa A1 - Hasselkuß, Marco A1 - Endberg, Manuela ED - Otrel-Cass, Katrin ED - Laing, Karen J. C. ED - Wolf, Janet AB -

Networking is a great way to share ideas and learn from one another on a peer-to-peer-basis. This does not only hold true for individuals, but for institutions and organisations as well. Especially when tackling complex challenges combined knowledge, skills and competences may support development processes. However, as working together is not always easy and may include misunderstandings or lead to stress and conflict, it is also necessary to consider the potential risks and challenges of school networks and collaboration. The main aim of this chapter is to consider potential risks and challenges that schools face when collaborating in networks and to compare this with empirical findings to see whether partnerships between schools rather tend to be a risky ride for the involved actors or are perceived as a beneficial blessing for them. These risks are deduced from two conceptual models concerning school development in network structures and teacher collaboration, respectively. In order to examine whether the deduced risks are existent in school networks, data from the German research project DigiSchoolNet, was analysed. As the overall project structure is rather complex, a mixed-methods approach is used in this paper to combine findings from different research designs within the project. In the study schools that engaged in school networks (with a special focus on digitalization) make up the sample.

On the one hand, established networks that have worked together for several years are analysed using a retrospective, qualitative research design by applying content analysis and on the other hand, newly formed networks are researched with a longitudinal, quantitative design using the method of ego-centric network analysis. Both network samples can provide results regarding the work in the school networks and teacher collaboration. The results are discussed against the backdrop of the deduced risks answering the question whether the risks or the benefits from partnerships in education prevail. Our results show that the benefits outweigh the risks as all actors can draw much input from engaging in the school network. Thus, we found reason to conclude that the biggest risk for partnerships in education (here understood as school networks) is to be scared of the mentioned risks and to reject engaging in a school network in the first place.

JF - Partnerships in Education. Risks in Transdisciplinary Educational Research PB - Springer Nature CY - Cham, Switzerland VL - 5 SN - 978-3-030-98452-6 ER - TY - JOUR T1 - Stages of Concern: Vorerfahrungen, Interessen und Einstellungen von Lehrkräften in Bezug auf Lehr-Lernplattform-gestütztem Unterricht in den Naturwissenschaften JF - Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften Y1 - 2022 A1 - Tatjana Katharina Stürmer-Steinmann A1 - Susanne Weßnigk A1 - Julian Alexander Fischer A1 - Michael Kerres A1 - Knut Neumann AB -

Die pandemiebedingten Maßnahmen haben den Wert der Digitalisierung im Bildungssektor
deutlich gemacht. Digitale Unterrichtseinheiten auf Lehr-Lernplattformen können dazu einen
entscheidenden Beitrag leisten. In der hier vorgelegten Studie werden Daten aus dem Sommer
2019 zu der affektiv-kognitiven Auseinandersetzung von Lehrkräften mit digitalen Unterrichts-
einheiten auf Lehr-Lernplattformen sowie deren Nutzung und Fortbildungswünschen neu
analysiert (N = 83). Die Erhebung der affektiv-kognitiven Auseinandersetzung erfolgte mit dem
standardisierten Instrument Stages of Concern (SoC). Mithilfe einer Clusteranalyse werden drei
spezifische SoC-Profile in Bezug auf den Einsatz digitaler Unterrichtseinheiten auf einer Lehr-
Lernplattformen identifiziert. Dabei wird deutlich, dass allen Profilen die Beschäftigung mit der
Auswirkung auf den Unterricht und auf die Schülerinnen und Schüler gemein ist. Zudem wird
gezeigt, dass der Einsatz von Lehr-Lernplattformen vor der Pandemie eher traditionell geprägt
war. Zusammenhangsanalysen zeigen des Weiteren, dass zwischen der Nutzungsart und den
SoC-Profilen kein Zusammenhang festzustellen ist, ein solcher aber zwischen der
Nutzungshäufigkeit und den SoC-Profilen besteht.

UR - https://www.researchgate.net/publication/365956026_Stages_of_Concern_Vorerfahrungen_Interessen_und_Einstellungen_von_Lehrkraften_in_Bezug_auf_Lehr-Lernplattform-gestutztem_Unterricht_in_den_NaturwissenschaftenStages_of_Concern_Teachers'_Prior_Experien ER - TY - JOUR T1 - Virtual Reality für Schüler:innen. Ein «Beipackzettel» für die Durchführung immersiver Lernszenarien im schulischen Kontex JF - MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung Y1 - 2022 A1 - Raphael Zender A1 - Buchner, Josef A1 - Schäfer, Caterina A1 - Wiesche, David A1 - Kelly, Kathrin A1 - Tüshaus, Ludger AB -

Immersive technologies such as virtual reality (VR) are currently considered to have a great potential as educational technologies and learning media over all areas of education, although many questions regarding learning effectiveness, pedagogical and didactic design, and medical as well as ethical risks of use cannot yet be answered sufficiently. However, they are of particular relevance for school teaching, since children are always also considered to be subjects of protection. In the metaphorical sense of an «instructional leaflet», this article provides an overview of the concerns and risks of VR use in schools from medical, pedagogical, didactical, technical, and ethical perspectives with the aim of enabling a sensitized and reflected use of this promising technology. Therefore, specific design recommendations for teachers, learners, parents, educational institutions, developers as well as political actors are further formulated. Furthermore, this article wants to provide a foundation for an interdisciplinary discourse in the area of the VR-usage as a learning medium in schools. It is therefore connected with a call for participation of all stakeholders involved in school education.

VL - 47 UR - https://www.medienpaed.com/article/view/1399/1134 ER - TY - CHAP T1 - VR-Training für Auszubildende zum/zur Fahrzeuglackierer:in – eine Lernumgebung basierend auf dem 4C/ID-Modell T2 - Berufliche Arbeit und Berufsbildung zwischen Kontinuität und Innovation. Konferenzband zur 21. Tagung der Gewerblichen-Technischen Wissenschaften und ihren Didaktiken (GTW) Y1 - 2022 A1 - Miriam Mulders A1 - Pia C. Sander A1 - Michael Kerres ED - Sebastian Anselmann ED - Uwe Faßhauer ED - Hannes Helmut Neper ED - Lars Windelband AB -

Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung umfasst den Erwerb von Wissen, Fertigkeiten und Einstellungen, häufig mit einem Schwerpunkt auf psychomotorischer Koordination. Die Ausbildung für Fahrzeuglackierer:innen wird durch wirtschaftliche, ökologische und soziale Faktoren behindert. Um diese Einschränkungen zu überwinden, entwickelt das HandleVR-Forschungsprojekt ein Virtual Reality Training auf der Grundlage des 4C/ID-Modells. Das vorliegende Paper präsentiert die Er-
gebnisse einer ersten Validierungsstudie.

 

JF - Berufliche Arbeit und Berufsbildung zwischen Kontinuität und Innovation. Konferenzband zur 21. Tagung der Gewerblichen-Technischen Wissenschaften und ihren Didaktiken (GTW) PB - wbv CY - Bielefeld UR - https://www.wbv.de/openaccess/themenbereiche/berufs-und-wirtschaftspaedagogik/shop/detail/name/_/0/1/I71831/facet/I71831/nb/0/category/1636.html ER - TY - JOUR T1 - Zum Zusammenwirken von Bildungsforschung und Bildungspraxis: Gestaltungsorientierte Bildungsforschung als Ko-Konstruktion JF - Bildungsforschung.org Y1 - 2022 A1 - Michael Kerres A1 - Pia C. Sander A1 - Bettina Waffner AB -

In diesem Editorial werden – als Einleitung und Rahmung der folgenden Beiträge – Formate und Konstellationen des Zusammenwirkens von Akteuren in der Bildungsforschung und Bildungspraxis beschrieben, wie sie in (geförderten) Projekten häufig angetroffen werden können. Diese Konstellationen unterscheiden sich ganz grundlegend in ihrer Anlage und dem, der Zusammenarbeit zugrunde liegenden Verständnis der Rollenverteilung und dem erwarteten Ergebnis des Zusammenwirkens. Der Beitrag plädiert für ein Verständnis von gestaltungsorientierter Bildungsforschung als Ko-Konstruktion, das die differenten Handlungslogiken von Bildungsforschung und Bildungspraxis aufgreift und Mechanismen eines Zusammenwirkens zu identifizieren versucht.

IS - 2 ER - TY - CHAP T1 - Adaptive Lernkonzepte unter Verwendung von Virtual Reality - Gestaltung von individualisierbaren und skalierbaren Lernprozessen am Beispiel der VR-Lackierwerkstatt–eine Zwischenbilanz T2 - Bildung in der digitalen Transformation. Proceedings der GMW 2021 (Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V.) Y1 - 2021 A1 - Andrea Schmitz A1 - Miriam Mulders ED - Heinz-Werner Wollersheim ED - Karapanos, Marios ED - Pengel, Norbert AB -

Virtual-Reality-(VR-)Technologien eröffnen vielfältige Möglichkeiten für Lehr-/Lern-settings, werden jedoch ofttechnologiegetrieben eingesetzt (Mulders, Buchner& Kerres, 2020). Dabei besteht die Gefahr, die Zielgruppe außen vor zu lassen und somit ein Lern-produkt zu schaffen, das derenBedarfen nicht entspricht und dem somit der Sprung in die Praxis nicht gelingt. Derartige Nachhaltigkeits-und Transferprobleme sind der Wis-senschaft nicht fremd(u.a. Dinges&Hofer, 2008; Ochsner, Hug &Daniel, 2012). Ziel des Forschungsprojekts HandLeVR1ist es, mittels VR eine Lernanwendung mit authentischen Übungsaufgaben für den Bereich des Fahrzeuglackierens zu entwickeln, um handlungsorientiertes Lernen in der Berufsausbildung zu ermöglichen. Die VR-Trainingsanwendung soll eine geeignete Auswahl an Lernaufgaben umfassen, die sich anhand diverser Parameter (z.B. Art des Werkstücks) sowie der Komplexität voneinan-der unterscheiden (van Merriénboer &Kirschner, 2018). Die Entwicklung der VR-Trainingsanwendung wird legitimiert durch ein Bildungsproblem, das den Erwerb beruf-licher Handlungskompetenz hemmt:In der Ausbildung zum/zur Fahrzeuglackierer/in sind Trainingsmöglichkeiten durch wirtschaftliche (z.B. Materialkosten), ökologische (z.B. umweltschädliche Materialien) und soziale Faktoren (z. B. begrenzte Zeit für An-weisungen) eingeschränkt. Ausgehend von diesem Bildungsproblem zielt das Projekt auf die Entwicklung einer auf die Zielgruppe zugeschnittenen Lernanwendung ab. Flankiert wird das VR-Lernsystem voneinemAutoren-und einemReflexionswerkzeug. Das Au-torenwerkzeug dient der Erstellungkonkreter Lerneinheiten, dievon den Auszubildenden in der VR-Lernanwendung bearbeitet werden. Die während des Lackiervorgangs erfass-ten Daten (z.B. Materialverbrauch) sinddieGrundlage der Reflexionsanwendung2.Der vorliegende Beitrag beschreibt eine umfassende Zielgruppenanalyse. Darauf aufbauend wird untersucht, mit welchen Konzepten und Gestaltungselementen eine VR-Lernanwendung, die an die jeweilige Zielgruppe anpassbarist,entwickelt werden kann.

JF - Bildung in der digitalen Transformation. Proceedings der GMW 2021 (Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V.) PB - Waxmann CY - Münster VL - 78 SN - 978-3-8309-9456-0 UR - https://www.waxmann.com/index.php?eID=download&buchnr=4456 N1 -

Der Beitrag wurde mit dem Best Paper Award in der Kategorie Short Paper ausgezeichnet.

ER - TY - CHAP T1 - Anwendung von Open Educational Resources bei Hochschullehrenden. Gestaltungsoptionen und Unterstützungsmöglichkeiten T2 - Bildung in der digitalen Transformation. Proceedings der GMW 2021 (Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V.) Y1 - 2021 A1 - Schröder, Nadine A1 - Sophia Donat ED - Heinz-Werner Wollersheim ED - Karapanos, M. ED - Pengel, Norbert KW - GMW JF - Bildung in der digitalen Transformation. Proceedings der GMW 2021 (Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V.) PB - Waxmann CY - Münster VL - 78 SN - 978-3-8309-9456-0 UR - https://www.waxmann.com/index.php?eID=download&buchnr=4456 ER - TY - Generic T1 - Designing Infrastructures Allowing Higher Education Teachers to Reuse, Adapt and Exchange Open Educational Resources Y1 - 2021 A1 - Schröder, Nadine A1 - Sophia Donat A1 - Johannes Wendt AB -

When designing OER infrastructures it is essential to be aware of practices higher education teachers have for digital environments while reusing and revising as well as sharing OER. Therefore, we conducted an interview study and designed a prototype concept based on expectations and requirements of higher education teachers regarding version management and collaborative elements.

UR - https://connect.oeglobal.org/t/designing-infrastructures-allowing-higher-education-teachers-to-reuse-adapt-and-exchange-open-educational-resources/2264 ER - TY - MGZN T1 - Energie unterrichten über eine digitale Plattform. Konzeption von Unterrichtseinheiten mit digitalen Medien und Werkzeugen Y1 - 2021 A1 - Susanne Weßnigk A1 - Knut Neumann A1 - Michael Kerres JF - Naturwissenschaften im Unterricht Physik VL - 179 ER - TY - CHAP T1 - Entwicklung von Studium und Lehre in der Pandemie - Strategische Diskurse im Kontext der Digitalisierung T2 - Bildung in der digitalen Transformation Y1 - 2021 A1 - Getto, Barbara A1 - Zellweger, Franziska ED - Heinz-Werner Wollersheim ED - Karapano, M. ED - Pengel, N. AB -

Längst hat die Digitalisierung von Studium und Lehre den Hochschulalltag und Hoch-schulstrategien durchdrungen. Die drastische Umstellung der Präsenzlehre auf Emergency Remote Teaching (Hodges, 2020) im Zuge der Coronapandemie konnte in der Hochschullandschaft erstaunlich rasch und weitreichend vollzogen werden. Worauf E-Learning Spezialist:innen in jahrelangen Bemühungen mehr oder weniger erfolgreich hingearbeitet haben, war nun plötzlich möglich. Viele Dozierende haben sich mit Engagement in neue Tools eingearbeitet und ihre Hochschullehre den neuen Umständen angepasst. Die Infrastruktur wurde weiter ausgebaut. Inzwischen zeichnet sich ab, dass die Gesundheitssituation in nicht zu ferner Zukunft zumindest die teilweise Rückkehr in die Hörsäle zulassen wird. Was wird von dieser Ausnahmeerfahrung zurückbleiben? Zahlreiche empirische Studien haben das Erleben von Dozierenden und Studierenden untersucht und auf Potentiale und Herausforderungen hingewiesen. Die Steuerungsbemühungen von Leitungspersonen und strategischen Implikationen sind bislang weniger im Blick. Das hier vorgestellte Projekt soll zum Diskurs beitragen, wie die systematische Weiterentwicklung der Digitalisierungsbemühungen zukunftsweisend erfolgen kann und welche Rolle Digitalisierungsstrategien zur Weiterentwicklung von Studium und Lehre im Kontext der Pandemie spielen.

JF - Bildung in der digitalen Transformation PB - Waxmann CY - Münster VL - 78 UR - https://www.waxmann.com/waxmann-buecher/?tx_p2waxmann_pi2%5bbuchnr%5d=4456&tx_p2waxmann_pi2%5baction%5d=show ER - TY - CONF T1 - Evaluierung einer VR-Lackierwerkstatt im agilen Projektvorgehen T2 - DELFI 2021 Y1 - 2021 A1 - Miriam Mulders A1 - Andrea Schmitz A1 - Matthias Weise A1 - Raphael Zender AB -

Im Fokus des Papiers steht das interdisziplinäre Forschungsprojekt HandLeVR[1], in dem eine Lernanwendung innerhalb der beruflichen Ausbildung zum/zur Fahrzeuglackierer/in entwickelt wird. Die Lernanwendung ist modular aufgebaut und setzt sich zusammen aus einer virtuellen Lackierwerkstatt, einem Autorenwerkzeug und einer Reflexionsanwendung. Das Papier beschreibt das Evaluierungskonzept, bestehend aus agilen und klassischen Methoden, und bietet erste Ergebnisse zur Verwertbarkeit der Lernanwendung.

 
JF - DELFI 2021 CY - Dortmund ER - TY - CHAP T1 - Die Förderung von Open Educational Resources (OER) in der Hochschule. Eine Expertenbefragung von Lehrenden zu institutionellen Maßnahmen und der Gestaltung von Repositorien T2 - Bildung in der digitalen Transformation Y1 - 2021 A1 - Otto, Daniel ED - Heinz-Werner Wollersheim ED - Karapanos, Marios ED - Pengel, Norbert KW - hochschule KW - Open Educational Resources KW - Repositorien AB -

Open Educational Resources (OER) haben sich weltweit als ein zentrales Element offener Bildung etabliert. Eine eminente Herausforderung ist deren geringe Nutzung in der Bildungspraxis. Der Beitrag untersucht daher, durch welche Maßnahmen die Nutzung von OER in der Hochschule gefördert werden kann. Hierfür wurde eine Expertenbefragung von OER-erfahrenen Lehrenden zu verschiedenen institutionellen Maßnahmen und der Gestaltung von Repositorien für OER durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass aus der Perspektive von OER-erfahrenen Lehrenden Anreize und Unterstützungsmaßnahmen gegenüber Verpfl ichtungen und Aufl agen zu bevorzugen sind. Bezüglich der Umsetzung konkreter Maßnahmen steht die rechtliche Beratung von Lehrenden bei der Nutzung und Erstellung von OER klar im Vordergrund und sollte am besten in Form einer zentralen Kontaktstelle oder Person erfolgen, die für OERbezogene Fragen zuständig ist. Fördermittel für die Erstellung von OER bilden einen weiteren zentralen Anreiz, der die Bedeutung und Reputation von OER in der Hochschule stärken kann. Für die Gestaltung von Repositorien sollten vor allem kommunikative Aspekte im Vordergrund stehen, sodass die Erstellenden über die Weiterverwendung und Änderungen ihres Materials informiert werden.

JF - Bildung in der digitalen Transformation PB - Waxmann CY - Münster and New York VL - 78 SN - 978-3-8309-9456-0 UR - https://www.waxmann.com/index.php?eID=download&buchnr=4456 ER - TY - CHAP T1 - Immersives Lernen? Didaktisches Design für Augmented / Virtual Reality und reaktive Objekte / Umwelten T2 - Handbuch E-Learning Y1 - 2021 A1 - Michael Kerres A1 - Buchner, Josef A1 - Miriam Mulders ED - Karl Wilbers AB -

Der Bildschirm ist das typische Ausgabegerät für die Interaktion mit dem Computer. Mit Augmented und Virtual Reality, mit reaktiven Objekten und Umwelten entstehen neue Techniken zur Visualisierung und Interaktion, die den Menschen noch mehr in das Geschehen einbinden. Doch ist eine solche „immersive“ Darstellung tatsächlich vorteilhaft für das Lernen? Oder erschwert sie die kognitive Auseinandersetzung? Die bisherigen Befunde der empirischen Forschung verweisen auf Chancen, aber auch auf wesentliche Einschränkungen. Eine grundsätzliche Überlegenheit  der "neuen" Visualisierungstechnologien ist nicht gegeben. Der Beitrag zeigt auf, dass es auf das didaktische Design ankommt, ob und wie die Chancen dieser Technologien eingelöst werden können. Grundlegende Mechanismen der kognitiven Informationsverarbeitung beim Umgang mit dreidimensionalen Informationen verweisen auf zentrale Anforderungen, die es zu berücksichtigen gilt. Ausgehend von den intendierten Lernerfahrungen lassen sich geeignete Visualisierungstechnologien bestimmen und auf die Lehr-Lernziele ausrichten.

JF - Handbuch E-Learning PB - dwd CY - Köln SN - 978-3-87156-298-3 ER - TY - CHAP T1 - Lernen im Ehrenamt: Vernetzung und Reflexion mit digitalen Medien T2 - Perspektiven erwachsenenpädagogischer Digitalisierungsforschung Y1 - 2021 A1 - Scharnberg, Gianna ED - Christian Bernhard-Skala ED - Ricarda Bolten ED - Julia Koller ED - Matthias Rohs ED - Johannes Wahl AB -

Zusammenfassung Informelle Lernräume sind essenzielle Elemente des Lebenslangen Lernens. Dies trifft besonders für das gesellschaftliche Ehrenamt zu, in dem Lernen weniger formalisiert, sondern durch reflektiertes Handeln und in Auseinandersetzung mit Peers stattfindet. Dabei stellt sich die Frage, auf welche Wissenselemente und Lernhandlun- gen Ehrenamtliche für ihr Engagement zurückgreifen, und wie sie dazu digitale Medien nutzen. Der Beitrag basiert auf einer Fallstudie zu Ehrenamtlichen, die sich für Geflüchtete engagieren. Er ist entstanden vor dem Hintergrund des „vhs-Ehrenamts- portal“, eines unter der Leitung des DVV entwickelten und vom BMBF geförderten Projektes, das von 2016 bis 2019 am Learning Lab der Universität Duisburg-Essen durchgeführt wurde. Auf Grundlage von Bedarfsanalyse und didaktischen Prototypen zeigt sich bei den Teilnehmenden eine deutliche Neugier an digitalen Formaten, ein hoher Anspruch an die Qualität der Angebote sowie der Wunsch nach Austausch mit anderen ehrenamtlich Tätigen und Expertinnen und Experten. Aus diesen Ergebnis- sen werden konzeptionelle Überlegungen zur künftigen Unterstützung von Lernprozessen im Ehrenamt in der Erwachsenenbildung abgeleitet.

 

Abstract [English Version]

Informal learning spaces are essential to lifelong learning. This is particularly true for social volunteer work, where learning is less formalised but takes place through reflec- tive action and in discussion with peers. However, this raises the question of which pieces of knowledge and learning activities volunteers draw on for their commitment and how they use digital media for this purpose. This analysis is based on a case study of volunteers who work for refugees. It was developed against the background of the project „vhs-Ehrenamtsportal“ (vhs volunteer platform), which was developed under the direction of the DVV and funded by the BMBF. The case study was carried out from 2016 to 2019 at the Learning Lab of the University of Duisburg-Essen. On the basis of a needs analysis and prototypes of instructional products, the participants showed a curiosity about digital formats, a high demand on the quality of the product, as well as the desire for exchange with other volunteers and experts. From these results, we derive conceptual considerations for the future support of learning processes in volunteer work in adult education.

JF - Perspektiven erwachsenenpädagogischer Digitalisierungsforschung PB - wbv CY - Bielefeld SN - 978-3-7639-6055-2 UR - https://www.wbv.de/shop/geistes-und-sozialwissenschaften/erwachsenenbildung/shop/detail/6/_/0/2/6004789/facet/6004789.html ER - TY - CHAP T1 - Messverfahren zur Erhebung der Nutzung digitaler Medien in der Erwachsenenbildung T2 - Perspektiven erwachsenenpädagogischer Digitalisierungsforschung Y1 - 2021 A1 - Buntins, Katja A1 - Michael Kerres A1 - Heinemann, Anna ED - Christian Bernhard-Skala ED - Ricarda Bolten ED - Julia Koller ED - Matthias Rohs ED - Johannes Wahl AB -

Digitale Medien werden in der Erwachsenenbildung zunehmend genutzt und die Forschung geht der Frage nach, welche Bedeutung diese Medien haben, wie sie genutzt werden, von wem und in welcher Weise. Der Beitrag stellt sich der Frage, wie bei der Erfassung und Erhebung von Digitalisierung in der Erwachsenenbildung methodisch adäquat vorgegangen werden kann. Bisherige Ansätze, etwa in Large Scale – Studien, beruhen zumeist auf Zeitangaben, die erfassen, wie lange mit bestimmten Medien gelernt wurde. Dieses Vorgehen beinhaltet eine Reihe theoretischer wie messtheoretischer Schwierigkeiten. Es verkennt, dass sich die Digitalisierung zunehmend in lebenspraktische Abläufe einbettet, Technologie wird “unsichtbar” und durchdringt die Bildungsarbeit. Die Grenze zwischen einer Bildungsaktivität mit analogen und digitalen Medien ist phänomenal für Lernende und Lehrende kaum mehr unterscheidbar (Kerres & Buntins, 2020). Insofern ist es wenig angemessen, wenn in Erhebungen eine klare Grenze zwischen analogen und digitalen Lernformaten zugrunde gelegt wird und dazu aufgefordert wird, Zeitanteile entsprechend zuzuordnen. Interessant ist vielmehr, welche Arten von Lernaktivitäten in welchen Konstellationen mit welchen digitalen Werkzeugen stattfinden und welche Bedeutung diese von den Akteuren zugeschrieben werden. Ausgehend von einem mediendidaktischen Modell, das Lernaktivitäten entlang einer Informations- und Kommunikationskomponente unterscheidet (Kerres, 2000), wurde im Rahmen der Planung für die nationale Erhebung des Adult Education Survey 2018 ein Messinstrument entwickelt, das diesen Überlegungen folgt (BMBF, 2020). Der Beitrag erläutert theoretische Hintergrundüberlegungen zur Konstruktion eines Messinstrumentes, das messinvariant, reliabel sowie konstrukt- und inhaltsvalide das Lernen mit digitalen Medien in der Erwachsenenbildung erhebt und die entsprechenden Befunde im “Adult Education Survey 2018“ einordnet.

HINWEIS:

Die Items des DIGI-Adult Education Survey (AES 2018) befinden sich als Word-Datei im Anhang!  

 

JF - Perspektiven erwachsenenpädagogischer Digitalisierungsforschung PB - wbv CY - Bielefeld SN - 978-3-7639-6055-2 UR - https://www.wbv.de/shop/geistes-und-sozialwissenschaften/erwachsenenbildung/shop/detail/6/_/0/2/6004789/facet/6004789.html ER - TY - JOUR T1 - Die Rettung der Phänomene! Durch Leitfragen sinnstiftendes Lernen initiieren und strukturieren JF - MNU Journal Y1 - 2021 A1 - Julian Alexander Fischer A1 - Tatjana Steinmann A1 - Marcus Kubsch A1 - Daniel Laumann A1 - Susanne Weßnigk A1 - Knut Neumann A1 - Michael Kerres AB -

Im Zentrum des Physikunterrichts stehen nach Wagenschein (1976) die Phänomene. Sie sollen den Ausgangspunkt für den sinnhaften Erwerb physikalischen Wissens bilden. Wagenschein lässt jedoch offen, wie solch sinnhaftes Lernen zu initiieren und in der Folge zu strukturieren ist. Der vorliegende Beitrag stellt am Beispiel einer sogenannten Leitfrage „Warum wird ein Laptop manchmal heiß?“ vor, wie man Leitfragen einsetzen kann, um sinnstiftendes Lernen zu initiieren und zu strukturieren.

IS - 2 ER - TY - Generic T1 - School Education in a Virtual Space: Between Damage Control, School Development and Innovation T2 - 18th International Conference on Cognition and Exploratory Learning in Digital Age (CELDA 2021) Y1 - 2021 A1 - A. Wilmers A1 - Bettina Waffner ED - Pedro Isaías ED - Dirk Ifenthaler ED - Demetrios G. Sampson JF - 18th International Conference on Cognition and Exploratory Learning in Digital Age (CELDA 2021) PB - IADIS Press CY - Virtual SN - 978-989-8704-33-7 ER - TY - CHAP T1 - Schulentwicklung in der digital geprägten Welt: Strategien, Rahmenbedingungen und Implikationen für Schulleitungshandeln T2 - Bildung im digitalen Wandel Organisationsentwicklung in Bildungseinrichtungen Y1 - 2021 A1 - Bettina Waffner ED - Annika Wilmers ED - Michaela Achenbach ED - Carolin Keller AB -

Die Integration digitaler Medien in die Unterrichtspraxis kann nur dann einen innovativen Charakter entfalten, wenn sie von strategisch angelegten Maßnahmen der Schulentwicklung begleitet wird. Andernfalls bleiben Veränderungen lediglich einzelne Modernisierungen, führen aber nicht zu einer Weiterentwicklung von Schule in der digital geprägten Welt. Das Führungshandeln von Schulleiterinnen und Schulleitern ist in dem Veränderungsprozess von entscheidender Bedeutung.
In diesem Critical Review werden aktuelle Forschungsbefunde analysiert, die die strategische Führung von Schulentwicklungsprozessen sowohl theoretisch-konzeptionell fassen als auch empirisch untersuchen. In die Forschungssynthese gingen 56 deutsch- und englischsprachige Studien ein, die zwischen 2016 und Juni 2020 veröffentlicht worden sind.
Im Ergebnis werden sechs Konzepte und Modelle vorgestellt, die Orientierung für Schulentwicklungsprozesse und Führungshandeln aus unterschiedlichen Perspektiven mit einem besonderen Blick auf die digital geprägte Welt bieten. Es werden empirische Forschungsbefunde in einer Synthese zu förderlichen Aspekten, Spannungsfeldern und Potenzialen von Schulentwicklungsprozessen dargestellt und Digital Leadership als neues Paradigma von Schulleitungshandeln im Konnex von Schule und Digitalität identifiziert.
 

Die Integration digitaler Medien in die Unterrichtspraxis kann nur dann einen innovativen Charakter entfalten, wenn sie von strategisch angelegten Maßnahmen der Schulentwicklung begleitet wird. Andernfalls bleiben Veränderungen lediglich einzelne Modernisierungen, führen aber nicht zu einer Weiterentwicklung von Schule in der digital geprägten Welt. Das Führungshandeln von Schulleiterinnen und Schulleitern ist in dem Veränderungsprozess von entscheidender Bedeutung.
In diesem Critical Review werden aktuelle Forschungsbefunde analysiert, die die strategische Führung von Schulentwicklungsprozessen sowohl theoretisch-konzeptionell fassen als auch empirisch untersuchen. In die Forschungssynthese gingen 56 deutsch- und englischsprachige Studien ein, die zwischen 2016 und Juni 2020 veröffentlicht worden sind.
Im Ergebnis werden sechs Konzepte und Modelle vorgestellt, die Orientierung für Schulentwicklungsprozesse und Führungshandeln aus unterschiedlichen Perspektiven mit einem besonderen Blick auf die digital geprägte Welt bieten. Es werden empirische Forschungsbefunde in einer Synthese zu förderlichen Aspekten, Spannungsfeldern und Potenzialen von Schulentwicklungsprozessen dargestellt und Digital Leadership als neues Paradigma von Schulleitungshandeln im Konnex von Schule und Digitalität identifiziert.

Schlüsselwörter: #Schulentwicklung, #Schulleitung, #DigitalLeadership, #Medienintegration, #Digitalisierung

JF - Bildung im digitalen Wandel Organisationsentwicklung in Bildungseinrichtungen PB - Waxmann CY - Münster VL - 2 SN - 978-3-8309-4455-3 UR - https://www.waxmann.com/waxmann-buecher/?tx_p2waxmann_pi2%5bbuchnr%5d=4455&tx_p2waxmann_pi2%5baction%5d=show N1 -

CC BY 4.0

ER - TY - CHAP T1 - Strategien der Digitalisierung an Hochschulen T2 - Handbuch E-Learning Y1 - 2021 A1 - Getto, Barbara ED - Karl Wilbers JF - Handbuch E-Learning PB - Fachverlag Deutscher Wirtschaftsdienst SN - 978-3-87156-298-3 ER - TY - Generic T1 - Action-oriented Learning in a VR Painting Simulator T2 - 4th International Symposium on Emerging Technologies for Education, SETE 2019, Track 2: Emerging Technologies Supported Personalized and Adaptive Learning, Magdeburg, 23.-25.09.2019. Y1 - 2020 A1 - Raphael Zender A1 - Pia C. Sander A1 - Matthias Weise A1 - Miriam Mulders A1 - Ulricke Lucke A1 - Michael Kerres ED - Popescu, E. ED - Hao, T. ED - Hsu, TC ED - Xie, H. ED - Temperini, M ED - Chen, W. KW - HandLeVR AB -

In some trades, the development of complex competencies is difficult to achieve, as for example in the training of vehicle painters. The HandLeVR project therefore underscores the use of Virtual Reality to promote action-oriented learning of skills for carrying out vehicle painting work. This article describes both the instructional and technological aspects of a VR Painting Simulator and presents first results.

JF - 4th International Symposium on Emerging Technologies for Education, SETE 2019, Track 2: Emerging Technologies Supported Personalized and Adaptive Learning, Magdeburg, 23.-25.09.2019. PB - Springer Lecture Notes in Computer Science (LNCS) CY - Cham VL - 11984 SN - 978-3-030-38777-8 UR - https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-030-38778-5#about ER - TY - CONF T1 - Attitudes towards Augmented and Virtual Reality – The role of age and gender T2 - Tagungsband zur Tagung Inverted Classroom and beyond 2020 Y1 - 2020 A1 - Buchner, Josef A1 - Weißenböck, Julia ED - Gerhard Brandhofer ED - Buchner, Josef ED - Freisleben-Teutscher, Christian ED - Tengler, Karin JF - Tagungsband zur Tagung Inverted Classroom and beyond 2020 PB - Books on Demand CY - Graz, Austria UR - https://www.icmbeyond.net/wp-content/uploads/2020/01/ICM2020_Web.pdf#page=157 ER - TY - JOUR T1 - Bildung in der digitalen Welt: Über Wirkungsannahmen und die soziale Konstruktion des Digitalen JF - MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung Y1 - 2020 A1 - Michael Kerres ED - Klaus Rummler ED - Ilka Koppel ED - Sandra Aßmann ED - Patrick Bettinger ED - Karsten D. Wolf VL - Jahrbuch Medienpädagogik 17: Lernen mit und über Medien in einer digitalen Welt UR - https://www.medienpaed.com/issue/view/83/40 ER - TY - CHAP T1 - Digitalisierung als Querschnittsaufgabe der Hochschulen T2 - Vom E-Learning zur Digitalisierung Mythen, Realitäten, Perspektiven Y1 - 2020 A1 - Schulenburg, Katrin A1 - Getto, Barbara ED - Bauer, Rheinhard ED - Hafer, Jörg ED - Hofhues, Sandra ED - Schiefner-Rohs, Mandy ED - Thillosoen, Anne ED - Volk, Benno ED - Wannemacher, Klaus AB -

Die Digitalisierung ist eine zentrale Thematik für die aktuelle Diskussion von Hochschulentwicklung. Für Akteure an den Hochschulen stellt sich die Frage, wie die Potenziale der Digitalisierung genutzt werden können und welche Bedeutung sie für das Vorantreiben von Prozessen der Hochschulentwicklung hat. Seit Anfang der 1990er Jahre gibt es verschiedene Bestrebungen und fi - nanzielle Förderungen, um digitale Medien nachhaltig in den Hochschulen zu etablieren. Inzwischen zeigt sich zusehends, dass die Digitalisierung als Querschnittsaufgabe alle Bereiche der Hochschule betrifft . So hat die Digitalisierung das Potenzial, das Erreichen strategischer Ziele einer Hochschule zu befördern und somit zur Implementierung eines Hochschulprofi ls beizutragen. In den Kernbereichen der Universität, Studium, Lehre und Weiterbildung, Forschung und Entwicklung ebenso wie Management und Verwaltung bieten sich Möglichkeiten, neue Wege der Zusammenarbeit, des Austauschs und der Gestaltung von Prozessen und Ergebnissen zu gehen. Es wird aufgezeigt, welche Chancen in den genannten Bereichen sich durch die Digitalisierung eröff nen.

JF - Vom E-Learning zur Digitalisierung Mythen, Realitäten, Perspektiven PB - Waxmann CY - Münster SN - 978-3-8309-4109-5 UR - https://www.waxmann.com/waxmann-buecher/?tx_p2waxmann_pi2%5bbuchnr%5d=4109&tx_p2waxmann_pi2%5baction%5d=show ER - TY - Generic T1 - energie.TRANSFER – Fokus Lehrkräfte Implementation digitaler Unterrichtseinheiten T2 - Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Wien 2019 Y1 - 2020 A1 - Tatjana Steinmann A1 - Julian Alexander Fischer A1 - Daniel Laumann A1 - Pfänder, Peter A1 - Michael Kerres A1 - Knut Neumann A1 - Susanne Weßnigk ED - Sebastian Habig AB -

energie.TRANSFER – Fokus Lehrkräfte
Implementation digitaler Unterrichtseinheiten

Steinmann, Tatjana, Fischer, Julian, Laumann, Daniel, Pfänder, Peter, Kerres, Michael, Neumann, Knut & Weßnigk, Susanne

Beitrag auf der GDCP-Jahrestagung 2019

Veränderungen im Bildungssektor (wie z.B. die Digitalisierung) sind zeitaufwendige Prozesse, die nicht linear ablaufen. Auch werden Erkenntnisse aus fachdidaktischer Forschung selten dauerhaft oder nur teils im Unterricht umgesetzt. Eine Voraussetzung für die Weiterentwicklung der Unterrichtspraxis ist die Akzeptanz der Lehrkräfte. Bisher ist es unklar, inwieweit Lehrkräfte digitale in sich geschlossene Unterrichtseinheiten akzeptieren und in ihren Unterricht implementieren.

Ziel des DFG-Transferprojekts „energie.TRANSFER“ ist die Entwicklung und Erprobung digitaler am Basiskonzept Energie orientierter Unterrichtseinheiten (CRUs), die in den jeweiligen individuellen Unterricht implementiert werden können. Zur Vorbereitung der Implementation werden die Lehrkräfte im Rahmen einer Fortbildung geschult.

Der vorliegende Beitrag beschreibt die auf theoretischer Grundlage basierende Entwicklung einer Fortbildung für die Implementation der CRUs bis zur geplanten Reflexion des Einsatzes. Im Fokus der Beforschung stehen Akzeptanz und Einstellungen der Lehrkräfte zu den CRUs (u.A. Stage of Concern).

 

JF - Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Wien 2019 PB - Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik CY - Wien VL - 40 ER - TY - Generic T1 - energie.TRANSFER – Identifikation vernetzungsfördernder Unterrichtselement T2 - Naturwissenschaftliche Kompetenzen in der Gesellschaft von morgen: Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Wien 2019 Y1 - 2020 A1 - Julian Alexander Fischer A1 - Tatjana Steinmann A1 - Pfänder, Peter A1 - Daniel Laumann A1 - Susanne Weßnigk A1 - Michael Kerres A1 - Knut Neumann ED - Sebastian Habig AB -

Die Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss in Physik fordern den Aufbau strukturierten Fachwissens. Dies soll erreicht werden, indem im Unterricht mittels Basiskonzepten Verknüpfungen zwischen Inhaltsbereichen hergestellt werden. Ziel des DFG-Erkenntnistransfer-Projekts „energie.TRANSFER“ ist die Entwicklung und Erprobung kurzer digitaler Unterrichtseinheiten (CRUs), die mithilfe des Energiekonzepts Verknüpfungen zwischen Inhalten der Sachgebiete der Sekundarstufe I herstellen. Der Beitrag beschreibt eine Teilstudie des Projekts, die einem Design-Based Research-Ansatz folgend die Gestaltung vernetzungsfördernder CRUs untersucht. In diesem Rahmen wurden 12 CRUs theoriegeleitet konzipiert, einzelne CRUs in einer außerschulischen Lernumgebung erprobt und weiterentwickelt. Im Anschluss sollen die CRUs von Lehrkräften im Regelunterricht erprobt und die Wirkung in Bezug auf die Entwicklung vernetzten Wissens erfasst werden. Neben der Entwicklung vernetzungsfördernder CRUs sollen so Erkenntnisse über die Entwicklung eines an Basiskonzepten orientierten Unterrichts gewonnen werden.

JF - Naturwissenschaftliche Kompetenzen in der Gesellschaft von morgen: Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Wien 2019 PB - Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik CY - Wien VL - 40 ER - TY - CHAP T1 - Frustration in Videokonferenzen vermeiden: Limitationen einer Technik und Folgerungen für videobasiertes Lehren T2 - Handbuch E-Learning Y1 - 2020 A1 - Michael Kerres ED - Karl Wilbers AB -

In der Pandemie sind Videokonferenzen zu einem zentralen Werkzeug geworden, um Unterricht über Distanzen zu realisieren: Die Teilnehmenden einer Videokonferenz sehen und hören sich, und es liegt nahe, bestehende Unterrichtskonzepte mit Videokonferenzen umzusetzen. Doch gleichzeitig werden Videokonferenzen vielfach und mit häufigerer Nutzung als anstrengend erlebt. Es entstehen Enttäuschungen, die für die Teilnehmenden vielfach schwer zu erklären sind, verspricht die Videokonferenz doch einerseits soziale Präsenz und hinterlässt dann andererseits ein Gefühl von Defizit.

Der Beitrag zeigt auf, wie diese Diskrepanz erklärt werden kann. Auf der Grundlage wahrnehmungs- und sozialpsychologischer Befunde werden Differenzen der Kommunikation vor-Ort und in einer Videokonferenz beschrieben. Hieraus werden Schlussfolgerungen für die didaktische Konzeption videobasierter Lernangebote abgeleitet. Die 1:1 – Übertragung traditioneller Unterrichtskonzepte auf die Videokonferenz führt in eine Sackgasse. Videobasierte Lehre ist anders anzulegen, und sollte synchrone und asynchrone Elemente kombinieren.

JF - Handbuch E-Learning PB - Wolters Kluwer CY - Köln VL - 4.69 ER - TY - CHAP T1 - Learning and Teaching Music with the Inverted Classroom Model in Schools and Higher Education T2 - Make Music Matter - Music Education Meeting the Needs of Young Learners Y1 - 2020 A1 - Wieland, Elisabeth A1 - Bernhofer, Andreas A1 - Buchner, Josef A1 - Gruber, Hubert JF - Make Music Matter - Music Education Meeting the Needs of Young Learners PB - Helbling ER - TY - CHAP T1 - Make IT Real: Technologie-unterstützte Hochschullehre als koOpERativer Entwicklungs- und Lernprozess T2 - Vom E-Learning zur Digitalisierung. Mythen, Realitäten, Perspektiven Y1 - 2020 A1 - Handle-Pfeiffer, Daniel A1 - Buchner, Josef ED - Bauer, Rheinhard ED - Hafer, Jörg ED - Hofhues, Sandra ED - Schiefner, Mandy ED - Thillosoen, Anne ED - Volk, Benno ED - Wannemacher, Klaus JF - Vom E-Learning zur Digitalisierung. Mythen, Realitäten, Perspektiven PB - Waxmann CY - Münster VL - 76 SN - 978-3-8309-4109-5 UR - https://www.waxmann.com/waxmann-buecher/?tx_p2waxmann_pi2%5bbuchnr%5d=4109&tx_p2waxmann_pi2%5baction%5d=show ER - TY - RPRT T1 - Medienintegration an Volkshochschulen. Eine Handreichung zum Einstieg Y1 - 2020 A1 - Scharnberg, Gianna A1 - Bettina Waffner AB -

Volkshochschulen als zentrale Akteure der Erwachsenen- und Weiterbildung sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Neben die Aufgabe, Angebote für unterschiedlichste Bildungsanliegen und Zielgruppen zu konzipieren, trat in den letzten Jahren zunehmend die Notwendigkeit, den souveränen Umgang mit digitalen Medien pädagogisch und technisch zu unterstützen.

In diesem Prozess können Volkshochschulen Unterstützung erhalten - zum Beispiel in Form von Mediencoachings. Wir wollen mit dieser Handreichung vhs-Leiter:innen, Programmbereichsleiter:innen und Kursleiter:innen einladen, gemeinsam mit uns über den pädagogischen und strategischen Mehrwert neuer Medien nachzudenken und die Einsatzmöglichkeiten von Mediencoachings kennenzulernen.

Die Handreichung selbst ist eine Synthese der vhs-Mediencoach-Fortbildungen, die im Zeitraum September 2017 bis Februar 2019 bundesweit in verschiedenen regionalen Gruppen vom Learning Lab durchgeführt wurden.

PB - Deutscher Volkshochschulverband CY - Bonn ER - TY - CHAP T1 - Reviews zur Bildung im digitalen Wandel: Eine Einführung in Kontext und Methodik T2 - Bildung im digitalen Wandel Die Bedeutung für das pädagogische Personal und für die Aus- und Fortbildung Y1 - 2020 A1 - A. Wilmers A1 - Anda, C. A1 - Keller, C. A1 - Michael Kerres A1 - Getto, Barbara ED - A. Wilmers ED - Anda, C. ED - Keller, C. ED - Rittberger, Marc JF - Bildung im digitalen Wandel Die Bedeutung für das pädagogische Personal und für die Aus- und Fortbildung PB - Waxmann CY - Münster SN - 978-3-8309-4199-6 UR - https://www.waxmann.com/bildungimdigitalenwandel/ ER - TY - MGZN T1 - Rezension von "Rolff, Hans-Günter & Thünken, Ulrich (2020). Digital gestütztes Lernen. Praxisbeispiele für eine zeitgemäße Schulentwicklung. Weinheim: Beltz Y1 - 2020 A1 - Bettina Waffner JF - DDS - Die Deutsche Schule . Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis VL - 112 UR - https://www.waxmann.com/artikelART104276 .doi: https://doi.org/10.31244/dds.2020.04.10 IS - 4 ER - TY - Generic T1 - Student Engagement und digitales Lernen: Kontextuelle Validierung eines Systematic Review mit E-Learning-Akteuren an Hochschulen T2 - Seamless Learning – lebenslanges, durchgängiges Lernen ermöglichen, Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft Y1 - 2020 A1 - Vonarx, Anne A1 - Buntins, Katja A1 - Michael Kerres A1 - Stöter, Joachim A1 - Zawacki-Richter, Olaf A1 - Bedenlier, Svenja A1 - Melissa Bond ED - Müller Werder, Claude ED - Erlemann, Jennifer JF - Seamless Learning – lebenslanges, durchgängiges Lernen ermöglichen, Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft PB - Waxmann CY - Winterthur VL - 77 SN - 978-3-8309-4244-3 UR - https://www.waxmann.com/waxmann-buecher/?no_cache=1&tx_p2waxmann_pi2%5Bbuch%5D=BUC127157&tx_p2waxmann_pi2%5Baction%5D=show&tx_p2waxmann_pi2%5Bcontroller%5D=Buch&cHash=0d52f9b15df860e06867301b87d87539 ER - TY - CHAP T1 - Unterrichtspraktiken, Erfahrungen und Einstellungen von Lehrpersonen zu digitalen Medien in der Schule T2 - Bildung im digitalen Wandel. Die Bedeutung für das pädagogische Personal und für die Aus- und Fortbildung Y1 - 2020 A1 - Bettina Waffner ED - A. Wilmers ED - Anda, C. ED - Keller, C. ED - Rittberger, M. AB -

Die Integration digitaler Medien in die schulische Unterrichtspraxis gewinnt unter Bedingungen des digitalen Wandels zunehmend an Bedeutung. In diesem Zusammenhang bietet das Dossier ein critical review der internationalen Forschungsliteratur, um das Verständnis über Digitalisierungsprozesse in der Schule aus Sicht der Lehrpersonen und die Implikationen für Fort- und Weiterbildungen zu vertiefen. Die Synthese der Forschungsergebnisse aggregiert das aktuell verfügbare, evidenzbasierte Wissen über Unterrichtspraktiken, Erfahrungen und Einstellungen von Lehrpersonen zu digitalen Medien in der Schule. 

Der meta-analytische Ansatz basiert auf 125 systematisch ermittelten Studien, die in der Zeit von 2010 bis Mai 2019 publiziert worden sind. Im Ergebnis können fünf synthesis statements identifiziert werden: (1) Digitale Medien sind bereits im beruflichen Alltag als Kommunikations- und Präsentationsmedien etabliert, wohingegen (2) digitalgestützte pädagogisch-didaktische Unterrichtsformate selten eingesetzt werden. Als Gelingensbedingungen für die Medienintegration werden (3) neben personalen Faktoren wie extrovertierte, intrinsisch motivierte Charaktereigenschaften der Lehrperson, zeitliche Ressourcen, eine geeignete technische Ausstattung und technischer sowie administrativer Support identifiziert. Lehrpersonen benötigen darüber hinaus (4) neben methodisch-technischen auch pädagogisch-didaktische Kompetenzen für einen Medieneinsatz in der Unterrichtspraxis sowie Kompetenzen, um die erweiterten Möglichkeiten der Kommunikation und Zusammenarbeit nutzen zu können. Als zielführend werden in der aktuellen Forschungsdebatte (5) situierte, digitalgestützte und langfristig angelegte Fort- und Weiterbildungen zu medientechnischen und pädagogischen Grundlagen diskutiert, die von Reflexions- und Coachingphasen sowie durch einen peer-Austausch begleitet werden. Abschließend können auf der Basis des reviewsForschungsperspektiven identifiziert werden, die bislang unterbelichtet blieben.

JF - Bildung im digitalen Wandel. Die Bedeutung für das pädagogische Personal und für die Aus- und Fortbildung PB - Waxmann CY - Münster N1 -

https://www.waxmann.com/bildungimdigitalenwandel/

höre auch: 
http://blog.bildungsserver.de/?podcast=was-bedeutet-die-digitalisierung-fuer-das-paedagogische-personal-und-fuer-die-aus-und-fortbildung

 

ER - TY - JOUR T1 - Virtuelles Pubquiz: (k)ein Kahoot! mit Mehrwert JF - Medienimpulse Y1 - 2020 A1 - Höfler, Elke A1 - Strasser, Thomas A1 - Buchner, Josef A1 - Weißenböck, Julia VL - 58 UR - https://journals.univie.ac.at/index.php/mp/article/view/3633/3862 IS - 3 ER - TY - RPRT T1 - Abschlussbericht des Vorprojektes “Content-Marktplatz NRW” Y1 - 2019 A1 - Pia C. Sander A1 - Knut Neumann A1 - Matthias Andrasch A1 - Gudrun Oevel A1 - Christian Kohls A1 - Matthias Groß A1 - Lena Wirtz A1 - Michael Kerres AB - Der vorliegende Abschlussbericht der Projektgruppe “Vorprojekt Content-Marktplatz NRW” beschreibt zentrale Ergebnisse zur Konzeption eines Content-Netzwerkes für Lehr-/Lernmaterialien an Hochschulen des Landes NRW unter besonderer Berücksichtigung von Open Educational Resources (OER). Die Ergebnisse beruhen auf einer Bedarfserhebung unter Lehrenden in NRW, Workshops mit Stakeholdern, Tests für mögliche Varianten einer technischen Infrastruktur, einer exemplarischen Bestandsaufnahme vorhandener Systeme und Schnittstellen an den Hochschulen in NRW sowie einem Abgleich weiterer Landes- und nationalen Initiativen für den Austausch von Content. Zwischenergebnisse wurden mehrmals während der einjährigen Projektlaufzeit mit Stakeholdern diskutiert PB - DH.NRW CY - Hagen ER - TY - MGZN T1 - Bildung in der digitalen Welt: Medienintegration als Schulentwicklungsprozess in regionalen Schulnetzwerken Y1 - 2019 A1 - Bettina Waffner AB -

Der Bericht ist entstanden auf dem Hintergrund eines Projekts des Learning Labs mit dem VDI-Technologiezentrum in Düsseldorf zu der Frage, wie der am Learning Lab entwickelte Ansatz der "regionalen Schulnetzwerke" weiter ausgerollt werden kann. Der Bericht stellt den Ansatz vor, skizziert Erfahrungen und berichtet Überlegungen zu einer weiteren Dissemination (s. Anhang). Ansprechpartner für Rückfragen: Dr. Bettina Waffner

JF - VDI Technologiezentrum GmbH, Düsseldorf UR - https://www.vditz.de/fileadmin/user_upload/Bildung_in_der_digitalen_Welt_C1.pdf ER - TY - CHAP T1 - Digital School Networks: Technology integration as a joint research and development effort T2 - Integrating Digital Technology in Education: School-University-Community Collaboration Y1 - 2019 A1 - Michael Kerres A1 - Bettina Waffner ED - R. Martin Reardon ED - Jack Leonard JF - Integrating Digital Technology in Education: School-University-Community Collaboration PB - IAP CY - Charlotte, NC SN - ISBN 978-1641136709 UR - https://www.amazon.de/Integrating-Digital-Technology-Education-School-University-Community/dp/1641136707 N1 -

Den Text finden Sie auf Researchgate

 

ER - TY - Generic T1 - Entwicklung basiskonzeptorientierter Unterrichtseinheiten zur Energie T2 - Naturwissenschaftliche Bildung als Grundlage für berufliche und gesellschaftliche Teilhabe. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. Jahrestagung in Kiel 2018 Y1 - 2019 A1 - Laumann, D. A1 - Fischer, J. A1 - Susanne Weßnigk A1 - Michael Kerres A1 - Dirk Wenderoth A1 - Knut Neumann ED - Maurer, C. JF - Naturwissenschaftliche Bildung als Grundlage für berufliche und gesellschaftliche Teilhabe. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. Jahrestagung in Kiel 2018 VL - 39 ER - TY - JOUR T1 - Large-Group One-Session Treatment: Feasibility in Highly Height Fearful Individuals and Predictors of Outcome JF - Frontiers in Psychology Y1 - 2019 A1 - Andre Wannemueller A1 - Piotr Gruszka A1 - Sarah Chwalek A1 - Sonja Fröhlich A1 - Miriam Mulders A1 - Svenja Schaumburg A1 - Johanna Schöttes A1 - Sonja Wiederhold A1 - Jürgen Margraf KW - exposure treatment KW - group treatment KW - height phobia KW - large-group one-session treatment KW - one-session treatment AB -

Objective: Exposure based large-group one-session treatments (LG-OSTs) proved feasible in different situational fears and showed promising short- and long-term outcomes. Based on prior LG-OST protocols we explored feasibility and effectiveness of an LG-OST protocol in four cohorts of individuals highly fearful of heights (N = 104). Moreover, we aimed to identify predictors of LG-OST outcome in order to provide individualized treatment recommendations in the future. Methods: Participants’ fear of heights was assessed at pre- and post-treatment as well as at 5 months follow-up using questionnaires and a behavioral approach test (BAT). Pre-treatment indices of negative emotional traits and positive mental health, the extent by which fear-evoking expectancies were violated during exposure, and post-treatment group perception processes were assessed in order to predict the outcome. Results: The LG-OST procedure proved feasible and effective in terms of both subjective and behavioral fear of heights. Post-treatment effects sizes of questionnaires assessing fear of heights ranged between d = 0.94 – 1.43. After the treatment, about half of the participants (49.5%) were able to ascend an aerial fire ladder up to a maximum of 30 m (vs. pre-treatment 17.3%). Follow up results showed the long-term stability of effects. Among psychological constructs, positive mental health and expectancy violation were the strongest predictors of LG-OST long-term outcome. Conclusion: We conclude that exposure based LG-OSTs are feasible, effective and very efficient compared to individual face-to-face settings. Thus, they represent very promising treatment alternatives for situational fears including fear of heights. Moreover, clinical research may benefit from LG-OST protocols as its high standardization may facilitate the search for mediators and moderators of exposure outcomes.

VL - 10 ER - TY - CHAP T1 - There Is Nothing to See. Or Is There? Visualizing Language Through Augmented Reality T2 - Recent Tools for Computer- and Mobile-Assisted Foreign Language Learning Y1 - 2019 A1 - Buchner, Josef A1 - Weißenböck, Julia ED - Andujar, Alberto JF - Recent Tools for Computer- and Mobile-Assisted Foreign Language Learning PB - IGI Global CY - Hershey, PA ER - TY - CHAP T1 - Wie Hochschulen Studieren für Berufstätige möglich machen - Bedarfsgerechte Studienganggestaltung für ausgebildete Therapeutinnen und Therapeuten T2 - Professionalisierung durch Akademisierung. Hochschulbildung in den therapeutischen Berufen Y1 - 2019 A1 - Schulenburg, Katrin A1 - Hollweg, Wibke A1 - Beck, Eva-Maria A1 - Blümke, Christine A1 - Trock, Silke A1 - Kraus, Elke A1 - Borde, Theda ED - Siegmüller, Julia ED - Winny, Steffen JF - Professionalisierung durch Akademisierung. Hochschulbildung in den therapeutischen Berufen PB - Verlag Dr. Kovac CY - Hamburg SN - ISBN: 978-3-8300-9618-4 ER - TY - CONF T1 - Entwicklung basiskonzeptorientierter Unterrichtseinheiten zur Energie T2 - Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik 2018: Naturwissenschaftliche Bildung als Grundlage für berufliche und gesellschaftliche Teilhabe 17. bis 20. September 2018, Kiel Y1 - 2018 A1 - Daniel Laumann A1 - Susanne Weßnigk A1 - Michael Kerres A1 - Dirk Wenderoth A1 - Knut Neumann AB -

Die Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss in den naturwissenschaftlichen Fächern fordern den Aufbau eines strukturierten Fachwissens mittels Basiskonzepten. In diesem Sinne gilt es Inhaltsbereiche regelmäßig durch Basiskonzepte zu verknüpfen, um somit eine stärkere Vernetzung zu erzielen. Ziel des DFG-Erkenntnistransfer-Projekts „Physikunterricht orientiert an Basiskonzepten: Kumulativer Kompetenzaufbau am Beispiel des Energiekonzepts“ (energie_transfer) ist die Entwicklung und Erprobung kurzer Unterrichtseinheiten für das Energiekonzept, die von Lehrkräften bundesweit in bestehende Unterrichtsgänge der Mittelstufe integriert werden können, um so den Aufbau einer vernetzten Wissensbasis zu begünstigen. Die Basis für die Konzeption der Unterrichtseinheiten stellen Kenntnisse zur Entwicklung physikalischer Kompetenz von Lernenden sowie die Ergebnisse einer bundesweiten Lehrplananalyse dar. Der Beitrag beschreibt Hintergrund und Ziele des Projektes, stellt die Ergebnisse der Lehrplananalyse dar und leitet Folgerungen für die Gestaltung der Unterrichtseinheiten ab.

JF - Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik 2018: Naturwissenschaftliche Bildung als Grundlage für berufliche und gesellschaftliche Teilhabe 17. bis 20. September 2018, Kiel ER - TY - MGZN T1 - Freie Bildungsmaterialien für offene Lernräume: OER-Strategien an Hochschulen Y1 - 2018 A1 - Mayrberger, Kerstin A1 - Getto, Barbara A1 - Bettina Waffner A1 - Eckhoff, David A1 - Heinen, Richard JF - SYNERGIE(!N) VL - Beiträge zum Qualitätspakt Lehre im Jahr 2017 IS - 24 ER - TY - JOUR T1 - Digitalisierung der Erwachsenenbildung in Nordrhein-Westfalen - Herausforderungen und Chancen wahrnehmen JF - Magazin erwachsenenbildung.at Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs Y1 - 2017 A1 - Scharnberg, Gianna A1 - Vonarx, Anne A1 - Michael Kerres A1 - Wolff, Karola AB -

Wie werden digitale Medien für die Gestaltung und Durchführung von Weiterbildungsangeboten genutzt?

Wie offen stehen Weiterbildungseinrichtungen der Digitalisierung gegenüber und nutzen diese, um traditionelle Lernangebote auf innovative Weise weiterzuentwickeln? Um Antworten auf diese Fragen näher zu kommen, startete im Frühjahr 2016 eine Umfrage zu der alle Einrichtungen der gemeinwohlorientierten Er-
wachsenenbildung in Nordrhein-Westfalen (NRW) eingeladen waren. Ziel der Befragung war es herauszufinden, ob und welche Bedarfe es zur Kompetenzentwicklung innerhalb der Einrichtungen gibt, um digitale

Medien gewinnbringend für die Lernenden einsetzen zu können. Auf diesen Erkenntnissen aufbauend wurde anschließend die Qualifizierungsmaßnahme „Werkstatt - Neue Formate – Weiterbildung digital“ entwickelt.

Die Maßnahme richtet sich an hauptamtliche pädagogische Erwachsenenbildner/innen und unterstützt die Teilnehmenden, digitale Weiterbildungsformate für ihre eigenen Einrichtungen zu gestalten. Die Bedarfserhebung und die Werkstatt als Weiterbildungsangebot werden im Folgenden vorgestellt.

 

 

UR - http://www.erwachsenenbildung.at/magazin/17-30/meb17-30.pdf IS - 30 ER - TY - MGZN T1 - We work and learn together – Interprofessionelles Lehren und Lernen zur Erweiterung beruflicher und akademischer Kompetenzen Y1 - 2017 A1 - Schulenburg, Katrin A1 - Beck, Eva-Maria A1 - Blümke, Christine A1 - Hollweg, Wibke A1 - Kraus, Elke A1 - Borde, Theda ED - Cendon, Eva ED - Donner, Noemi ED - Elsholz, Uwe ED - Jandrich, Annabelle ED - Mörth, Anita ED - Wachendorf, Nina Maria ED - Weyer, Eva JF - Die kompetenzorientierte Hochschule. Kompetenzorientierung als Mainstreaming-Ansatz in der Hochschule ER - TY - CHAP T1 - Lebenslanges Lernen im Kontext sozialer Medien: Chancen für formelles und informelles Lernen T2 - Lebenslanges Lernen im sozialstrukturellen Wandel - Herausforderungen, Bedingungen, Entwicklungsperspektiven Y1 - 2016 A1 - Michael Kerres A1 - Tobias Hölterhof A1 - Martin Rehm ED - Münk, Dieter ED - Walter, Marcel AB - Das Internet entwickelt sich zunehmend zu einem Raum, der ganz selbstverständlich für Lernzwecke genutzt wird, nicht unbedingt als Ersatz für traditionelle Räume des Lernens face-to-face in Schulungen und Lehrgängen, aber in Kombination und Erweiterung traditioneller Angebote. Das betrifft einerseits das formelle (auch non-formale) Lernen im Rahmen von organisierten Lernangeboten, zusehends aber auch das informelle Lernen, das beiläufig (intentional oder nicht-intentional) am Arbeitsplatz, in der Freizeit oder an anderen Orten stattfindet, und zusehends in den Blick der Weiterbildungsdiskussion gerät. Dabei hat sich der Blick auf die didaktische Nutzung des Internets maßgeblich geändert: Betrachtete man das Internet zunächst vor allem als einen Ort für die Bereitstellung von Inhalten für das Lernen, rückt heute immer mehr die Bedeutung des Internets als sozialer Ort in den Mittelpunkt der Diskussion: einem Ort, an dem Menschen sich austauschen, Beziehungen knüpfen und Wissen mit Anderen teilen. Sie tun dies teilweise mit großer Anteilnahme und großem Engagement, etwa in sozialen Netzwerken (wie Facebook oder Twitter). Der Beitrag möchte diese Möglichkeiten und die Bedeutung des sozialen Lernens im Zusammenhang formeller und informeller Lernangebote aufzeigen. Deutlich werden sollen die Mechanismen, die dabei relevant sind und zum Lernerfolg beitragen. Vorgestellt werden dazu zwei aktuelle Beispiele, jeweils aus dem Kontext des formellen und informellen Lernens. JF - Lebenslanges Lernen im sozialstrukturellen Wandel - Herausforderungen, Bedingungen, Entwicklungsperspektiven PB - Springer VS CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP T1 - Vereinbarkeit von Studium und Beruf als Qualitätskriterium für ein „gutes Studium“ T2 - Gut studieren? - Spurensuche nach Bedingungen und Möglichkeiten eines gelingenden Studiums in Bologna-Strukturen Y1 - 2016 A1 - Michael Kerres A1 - Wolff, Karola ED - König, Kirsten JF - Gut studieren? - Spurensuche nach Bedingungen und Möglichkeiten eines gelingenden Studiums in Bologna-Strukturen PB - Akademische Verlagsgemeinschaft CY - München ER - TY - Generic T1 - Analysis of Emotional Communication Processes among Working Professionals within Communities of Learning T2 - EARLI 2015 Y1 - 2015 A1 - Verena Watzek A1 - Martin Rehm A1 - Regina H. Mulder KW - Community of Learning KW - computer supported collaborative learning KW - emotional communication KW - organisationales Lernen AB - Online Communities of Learning (CoL) have received a growing amount of attention in the context of Computer-Supported Collaborative Learning (CSCL). The process of connecting people via CoL builds on the use of technical media, e.g., asynchronous discussion forums. Online discussions are mainly fuelled by emotional support. Moreover, there is evidence that emotions have an impact on the individual learning processes. In order to emphasize the character of emotional communication processes in asynchronous learning environments, emotional threads, a newly developed and used method, has been used to analyse the dynamical structure of communication processes. Generally, each emotional thread involves at least two notes, is revealed in an online learning situation and has to be triggered by an external attribution. Previous research on this topic has focused on (higher) education and not yet on working professionals. We address this shortcoming by formulating the following research questions: 1. Is it possible to identify emotional threads in asynchronous computer-supported collaborative learning? 2. To what extend are emotional threads relevant to the learning processes of CoL among working professionals? We collected data from an online training program (CoL = 25, n = 249), which aimed to enhance the knowledge and skills of a global organization’s staff, operating in the sector of economic development. Each CoL was centred on asynchronous discussion forums, where participants engaged in collaborative discussions of real-life tasks. Our preliminary findings include the identification of two task-directed emotional threads within one CoL. JF - EARLI 2015 CY - Limassol, Cyprus UR - http://www.earli2015.org/ ER - TY - CHAP T1 - E-Learning vs. Digitalisierung der Bildung: Neues Label oder neues Paradigma? T2 - Handbuch E-Learning Y1 - 2015 A1 - Michael Kerres ED - Hohenstein, Andreas ED - Karl Wilbers AB -

Der Begriff E-Learning scheint in die Jahre zu kommen. Manche Autoren schlagen programmatisch vor, auf den Begriff E-Learning zu verzichten. Offensichtlich sind verschiedene Varianten der Nutzung digitaler Medien in der Bildungsarbeit angekommen, in der Regel in „Mischformen“ und es wird unklar, wofür der Begriff im Grunde stehen mag. Seit einiger Zeit hören wir dagegen zunehmend häufiger den Begriff der „Digitalisierung“ im Kontext von Bildung und Lernen. Es wird von digitaler Bildung, digitalem Lernen und von der digitalen Agenda und Digitalisierungsstrategien gesprochen. Ist das „nur“ ein neues, irgendwie moderneres Label oder ist damit auch eine Verschiebung der Fragestellungen und Perspektiven verbunden? Der folgende Beitrag möchte aufzeigen, dass diese Verschiebung tatsächlich eine inhaltliche Weiterentwicklung und eine andere Betrachtung auf das Phänomen anzeigt. Während des E-Learning den Fokus auf den Lehr-Lernprozess in einem sehr viel engeren Sinne legte, geht mit dem Begriff der Digitalisierung die Erkenntnis einher, dass die digitale Technik die Bildungsarbeit in einem sehr viel weiteren Sinne durchdringt und „irritiert“.

JF - Handbuch E-Learning PB - Deutscher Wirtschaftsdienst CY - Köln ER - TY - CHAP T1 - Lifelong Learning an Hochschulen: Weiterbildung für Professionals der Hochschulentwicklung "Third Space" T2 - Personalentwicklung an Hochschulen - weiterdenken: Berufliche Lebensphasen zeitgemäß und innovativ begleiten Y1 - 2015 A1 - Wolff-Bendik, Karola A1 - Michael Kerres ED - Schulz, Susanne JF - Personalentwicklung an Hochschulen - weiterdenken: Berufliche Lebensphasen zeitgemäß und innovativ begleiten PB - Universitätsverlag Webler CY - Bielefeld ER - TY - JOUR T1 - Sollte uns Facebook Angst machen? Medienpädagogische Arbeit und ihre Herausforderungen am Beispiel «soziale Netzwerke» JF - MedienPaed. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung Y1 - 2014 A1 - Bündgens-Kosten, Judith A1 - Wefelnberg, Marianne UR - http://www.medienpaed.com/Documents/medienpaed/2014/buendgens-kosten1402.pdf ER - TY - JOUR T1 - Wissenschaftliche Weiterbildung an Hochschulen und Wissenstransfer JF - Wirtschaft & Beruf. Zeitschrift für berufliche Bildung Y1 - 2014 A1 - Michael Kerres A1 - Wolff-Bendik, Karola AB - Über Wissenschaftliche Weiterbildung leisten Hochschulen einen Beitrag zum Wissenstransfer. Um dies heute einzulösen, ist diese als „Wissenskonstruktion im wechselseitigen Austausch“ anzulegen. VL - 66 IS - 2 ER - TY - JOUR T1 - Vereinbarkeit von Studium & Beruf: Zur Konzeption berufsbegleitender Weiterbildung von Hochschulen JF - Der pädagogische Blick Y1 - 2013 A1 - Wolff-Bendik, Karola A1 - Michael Kerres AB -
Die bildungspolitisch geforderte Öffnung der Hochschulen für neue Zielgruppen macht es erforderlich, Bedarfe zu analysieren, um die Studienangebote entsprechend auszurichten. Der vorliegende Beitrag fokussiert auf die unterschiedlichen Voraussetzungen und Bedingungen im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Studium und Beruf im grundständigen wie im weiterbildenden Bereich. Am Beispiel des weiterbildenden Masterprograms Educational Leadership wird aufgezeigt, wie durch die didaktische Konzeption der Arbeits- und Betreuungsformen eine inhaltliche, zeitliche und räumliche Flexibilisierung gelingen kann, die dem Anforderungsprofil berufsbegleitend Studierender gerecht wird. Hieraus lassen sich abschließend Hinweise für die Konzeption berufsbegleitender Studienangebote ableiten.
VL - 21 IS - 4 ER - TY - CHAP T1 - Inhaltlich, räumlich und zeitlich flexibles Lernen organisieren T2 - Lifelong Learning an Hochschulen Y1 - 2012 A1 - Michael Kerres ED - Michael Kerres ED - Hanft, Anke ED - Wilkesmann, Uwe ED - Wolff-Bendik, Karola JF - Lifelong Learning an Hochschulen PB - Waxmann CY - Münster UR - http://www.waxmann.com/index.php?id=buecher&tx_p2waxmann_pi1%5Bbuch%5D=BUC121496& ER - TY - JOUR T1 - Lernen mit Web 2.0 im Handwerk in einer Community of Practice JF - Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis Y1 - 2012 A1 - Michael Kerres A1 - Marcel Vervenne A1 - Dirk Westrup PB - BIBB VL - 41 UR - http://www.bibb.de/veroeffentlichungen/de/publication/show/id/6884 ER - TY - BOOK T1 - Lifelong Learning an Hochschulen Y1 - 2012 A1 - Michael Kerres A1 - Hanft, Anke A1 - Wilkesmann, Uwe A1 - Wolff-Bendik, Karola PB - Waxmann CY - Münster UR - http://www.waxmann.com/index.php?id=buecher&tx_p2waxmann_pi1%5Bbuch%5D=BUC121496& ER - TY - BOOK T1 - Medienscouts NRW: Praxishandreichung Y1 - 2012 A1 - Fileccia, Marco A1 - Wefelnberg, Marianne A1 - Heinen, Richard KW - Medienscouts KW - Peer-Education AB -

Die Erfahrungen und Handlungsempfehlungen aus der Erprobungsphase des Projektes "Medienscouts NRW" sind in der hier vorliegenden Praxis-Handreichung „Medienscouts NRW“ aufbereitet worden. Entstanden sind neben dem Manuskript vielfältige Arbeitsmaterialien, welche auf der Projektwebsite www.medienscouts-nrw.de als Download bereitgestellt werden. Die Praxis-Handreichung richtet sich sowohl an die neuen „Medienscouts NRW“-Schulen als auch an Interessierte, die hier eine Vielzahl von praktischen Anregungen finden.

PB - Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) CY - Düsseldorf UR - http://lfmpublikationen.lfm-nrw.de/catalog/downloadproducts/L132_Medienscouts_Angebot_LfM.pdf ER - TY - CHAP T1 - Selbstorganisiertes Lernen in einem Online Master Studiengang T2 - Neues Handbuch Hochschullehre Y1 - 2012 A1 - Nattland, Axel A1 - Michael Kerres ED - Berendt, B. ED - Voss, H.-P. ED - Johannes Wildt ED - Szczyrba, B. JF - Neues Handbuch Hochschullehre PB - Raabe CY - Berlin UR - http://www.raabe.de/go/Hochschule%2FWissenschaft%2FStudium/Neues+Handbuch+Hochschullehre ER - TY - CHAP T1 - 2. Workshop - „Lerninfrastruktur in Schulen: 1:1-Computing“ T2 - DeLFI 2011. 9. e-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik - Poster, Workshops, Kurzbeiträge Y1 - 2011 A1 - Heinen, Richard A1 - Breiter, Andreas A1 - Doebeli Honegger, Beat A1 - Michael Kerres A1 - Renate Schulz-Zander A1 - Joachim Wedekind A1 - Welling, Stefan ED - Kienle, Andrea ED - Rohland, Holger ED - Friedrich, Steffen JF - DeLFI 2011. 9. e-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik - Poster, Workshops, Kurzbeiträge PB - TUDpress CY - Dresden SN - 978-3-942710-36-7 UR - http://www.qucosa.de/recherche/frontdoor/?tx_slubopus4frontend[id]=7731 ER - TY - Generic T1 - Ambivalence in attitudes toward basilects and its ramifications Y1 - 2011 A1 - Bündgens-Kosten, Judith ED - Sokól, Malgorzata ED - Witkowska, Joanna ED - Zagratzki, Uwe ED - Gonerko-Frej, Anna PB - Shaker CY - Szczecin ER - TY - CHAP T1 - Didaktische Konzeption von CSCL-Lernarrangements T2 - CSCL-Kompendium 2.0: Lehr- und Handbuch zum computerunterstützten kooperativen Lernen Y1 - 2011 A1 - Michael Kerres A1 - Nattland, Axel ED - Schwabe, Gerhard ED - Martin Wessner ED - Haake, Jörg JF - CSCL-Kompendium 2.0: Lehr- und Handbuch zum computerunterstützten kooperativen Lernen PB - Oldenbourg CY - München ER - TY - Generic T1 - Empfehlungssysteme für Wissensgemeinschaften - Ein Social Recommender für eine Community of Practice T2 - Delfi Y1 - 2011 A1 - Dirk Westrup A1 - Marcel Vervenne A1 - Michael Kerres JF - Delfi CY - DeLFI 2011. 9. e-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik, Dresden September 2010 N1 - Kandidat für "DeLFI-Best Paper Award 2011" ER - TY - JOUR T1 - Öffnung der Hochschule für neue Zielgruppen JF - Wissenschaftsmanagement Y1 - 2011 A1 - Wolff-Bendik, Karola A1 - Schmidt, Andreas AB -

Die wachsende Heterogenität der Lebensentwürfe, Bildungs- und Berufsbiografien sowie die damit einhergehende Zunahme der Studierendenvielfalt gehört inzwischen mit zu den am häufigsten thematisierten Phänomenen und Herausforderungen für die Hochschulbildung. Nicht zuletzt hat dies auch in der Ausschreibung des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zum „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ seinen Ausdruck gefunden. Die Öffnung der Hochschule für neue, heterogene Zielgruppen wird in diesem Kontext gleichermaßen als ökonomische und gesellschaftliche Notwendigkeit wie auch als gesellschaftliche Verantwortung im Sinne der widening participation diskutiert. Wissenschaftler der Universitäten Duisburg-Essen (UDE) und Oldenburg (UOL), sowie der Technischen Universität Dortmund (TUD) untersuchen im Rahmen des BMBF-geförderten Verbundprojekts „Stu+Be: Erfolgsfaktoren für Lifelong Learning an Hochschulen“, wie eine Vereinbarkeit von Studium und Beruf im Sinne von lebenslangem Lernen gelingen kann.

VL - 5/11 UR - http://www.lemmens.de/fileadmin/user_upload/Verlag/Zeitschriften/Wissenschaftsmanagement/PDF-Dateien/Wima_4_11_Internet.pdf ER - TY - CONF T1 - Social Bookmarking als Werkzeug für die Kooperation von Lehrkräften T2 - 12. Internationales Symposium für Informationswissenschaften (ISI 2011) Y1 - 2011 A1 - Heinen, Richard A1 - Ingo Blees ED - Griesbaum, Joachim ED - Mandl, Thomas ED - Womser-Hacker, Christa AB -

Im Artikel werden zunächst Forschungsergebnisse zur Kooperation von Lehrkräften dargestellt. Daran schließen sich Überlegungen an, welche webbasierten Dienste eine Kooperation unter Lehrkräften unterstützen könnten und ob solche Dienste bereits (erkennbar) genutzt werden. Abschließend werden die Konzeption eines Social-Bookmarking-Dienstes für Lehrkräfte erläutert und die ersten Entwicklungs- und Implementationsschritte dargestellt.

JF - 12. Internationales Symposium für Informationswissenschaften (ISI 2011) PB - Verlag Werner Hülsbuch CY - Hildesheim VL - 58 SN - 978-3-94317-91-9 UR - http://www.isi2011.de/programm/vortrag.php?id=8 ER - TY - CHAP T1 - Social Software und Universitäten: eine kritische Analyse des Status quo T2 - Medien & Bildung. Institutionelle Kontexte und kultureller Wandel Y1 - 2011 A1 - Schiefner, Mandy ED - Meyer, Torsten ED - Tan Wey-Han ED - Schwalbe, Christina ED - Appelt, Ralf AB -

Im Mai 2008 habe ich an der Universität Hamburg im Rahmen der Ringvorlesung Medienbildung einen Vortrag zum Thema »Communities in der Hochschule« gehalten. Während im Frühling 2008 die meisten Web-2.0-Anwendungen, gerade im Bereich der Hochschule, eher neu waren, Weblogs, Wikis und Social Communities in den Hochschulen gerade in den Kinderschuhen steckten; so sieht dies zumindest auf den ersten Blick im Jahr 2010 ganz anders aus. Mittlerweile werden kollaborative Research Tools und Literaturverwaltung durch Forschende immer mehr genutzt, Datenerhebung via Weblogs und Twitter stellt keine Neuerung mehr dar. Eigentlich doch alles gut — auf den ersten Blick. Doch wie werden diese Möglichkeiten eigentlich an Hochschulen genutzt? Wie haben digitale Technologien, vor allem aber Social Software, bisher Einzug in die Universitäten gehalten — und was hat sich dadurch geändert? Ziel des folgenden Artikels ist es, das Feld der virtuellen Vernetzung und den Community-Aufbau an Universitäten und in der Wissenschaft abzustecken und nachvollziehbar zu machen, wie Kernprozesse an Hochschulen durch Social Software unterstützt werden können.

JF - Medien & Bildung. Institutionelle Kontexte und kultureller Wandel PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften CY - Wiesbaden SN - 978-3531177083 UR - http://www.springerlink.com/content/g4461630q3371058/ ER - TY - CHAP T1 - Zur (Neu-) Positionierung der Mediendidaktik: Handlungs- und Gestaltungsorientierung in der Medienpädagogik T2 - Medienbildung und Medienkompetenz. Beiträge zu Schlüsselbegriffen der Medienpädagogik Y1 - 2011 A1 - Michael Kerres A1 - de Witt, Claudia ED - Moser, Heinz ED - Grell, Heinz ED - H Niesyto AB -

Mediendidaktik und Medienerziehung werden üblicherweise als die beiden Bestandteile der Medienpädagogik bezeichnet. Diese Grenzziehung zwischen diesen beiden Teilen ist nicht zuletzt durch Veränderungen der Medien mehr denn je fraglich. Eine andere Betrachtung ergibt sich, wenn man eine handlungsorientierte Perspektive mit einer gestaltungsorientierten Perspektive der Medienpädagogik verknüpft. Die handlungsorientierte Perspektive möchte das handelnde Individuum zu einem kompetenten Umgang mit Medien befähigen. Die gestaltungsorientierte Perspektive betrachtet in Ergänzung dazu die lern- und entwicklungsförderliche Umwelt. Nur in der Verknüpfung dieser beiden Perspektiven lässt sich die Kompetenz für Medienhandeln entwickeln, die auf die Verständigung von Menschen durch Teilhabe an Wissen und Kultur, durch Partizipation an gesellschaftlicher Kommunikation, und auf Entwicklung von Persönlichkeit abzielt. Denn Medien sind nicht nur als Werkzeuge für den Menschen, sondern als technische Artefakte mit einschneidenden Einflüssen auf dessen Lebenswelt zu verstehen.

JF - Medienbildung und Medienkompetenz. Beiträge zu Schlüsselbegriffen der Medienpädagogik PB - KoPaed CY - München UR - http://www.kopaed.de/kopaedshop/index.php?PRODUCT_ID=738 ER - TY - JOUR T1 - Zur (Neu)Positionierung der Mediendidaktik. Handlungs- und Gestaltungsorientierung in der Medienpädagogik JF - MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung Y1 - 2011 A1 - Michael Kerres A1 - de Witt, Claudia AB - Die Grenzziehung zwischen Mediendidaktik und Medienerziehung ist nicht zuletzt durch Veränderungen der Medien selbst mehr denn je fraglich geworden. Eine andere Betrachtung ergibt sich, wenn man eine handlungsorientierte mit einer gestaltungsorientierten Perspektive der Medienpädagogik verknüpft. Die handlungsorientierte Perspektive möchte das handelnde Individuum zu einem kompetenten Umgang mit Medien befähigen. Die gestaltungsorientierte Perspektive betrachtet in Ergänzung dazu die lern- und entwicklungsförderlichen Potenziale medialer Umwelt. In der Verknüpfung dieser beiden Perspektiven lässt sich die «Kompetenz für Medienhandeln» entwickeln, die auf die Verständigung von Menschen durch Teilhabe an Wissen und Kultur, durch Partizipation an gesellschaftlicher Kommunikation, und auf Entwicklung von Persönlichkeit abzielt. UR - https://www.medienpaed.com/article/view/405 IS - Heft 20: Medienbildung im Spannungsfeld medienpädagogischer Leitbegriffe ER - TY - Generic T1 - Die Implementierung des SCORM Standards und dessen Implikation für zukünftige Lehr-/ Lernszenarien auf Basis von Drupal Y1 - 2010 A1 - Dirk Westrup A1 - Marcel Vervenne A1 - Michael Kerres ED - Schroeder, U. PB - Logos CY - Duisburg ER - TY - JOUR T1 - E-Learning als Beitrag zur Verknüpfung von Studium und Beruf – am Beispiel des Weiterbildenden Online-Masterprogramms "Educational Media" JF - Zeitschrift für E-Learning Y1 - 2010 A1 - Voß, Britta A1 - Wolff-Bendik, Karola AB -

Der Beitrag geht auf ein Grundproblem der Anlage weiterbildender Master- Studien-programme ein: die Verknüpfung von Berufstätigkeit und Studium. Er zeigt auf, wie durch E-Learning Elemente die zeitlich-organisatorische wie auch die inhaltlich-methodische Anlage des Studienprogramms zielgruppenadäquat gestaltet werden kann. Am Beispiel des weiterbildenden Online-Studienprogramms Educational Media wird anhand von Zielgruppenanalyse und Evaluation des Studienprogramms aufgezeigt, wie Studierende den Bezug zu ihrer Tätigkeit zeitlich-organisatorisch und inhaltlich herstellen können.

PB - StudienVerlag UR - http://www.e-learning-zeitschrift.org ER - TY - JOUR T1 - Lifelong Learning an Hochschulen: Neuausrichtung des Bildungsauftrages von Hochschulen JF - Hochschulwesen. Forum für Hochschulforschung, -praxis und -politik Y1 - 2010 A1 - Michael Kerres A1 - Hanft, Anke A1 - Wilkesmann, Uwe AB -

The traditional self-image of many universities is no longer appropriate since it neither reflects students’ changed biographies and professional careers nor the demographic change and the shifting social framework. In order to reach new student populations, i.e. those with non-traditional educational and professional biographies, a general reorientation is necessary. In this context the modularization of study programs may serve an important purpose, as it can increase the flexibility within a course of studies. The authors, Michael Kerres, Anke Hanft, and Uwe Wilkesmann, suggest that in order to seize the opportunities inherent in this change, universities need to adapt at a number of levels. In their contribution, "Lifelong Learning in Higher Education - Reorientation of the educational mission of universities", they outline key points.

VL - 6 ER - TY - CHAP T1 - Computerbasierte Medien im Unterricht T2 - Handbuch Unterricht Y1 - 2009 A1 - Nattland, Axel A1 - Michael Kerres ED - Arnold, Karl-Heinz ED - Sandfuchs, Uwe ED - Wiechmann, Jürgen JF - Handbuch Unterricht CY - Bad Heilbrunn UR - http://mediendidaktik.uni-due.de/sites/default/files/natt-ke-unterricht_0_0.pdf ER - TY - CHAP T1 - Digitale Lernwelten in der Hochschule T2 - Digitale Lernwelten Y1 - 2009 A1 - Michael Kerres A1 - Stratmann, Jörg A1 - Nadine Ojstersek A1 - Preussler, Annabell ED - Walber, Markus AB -

Mit digitalen Lernwelten in der Hochschule sind unterschiedliche Erwartungen verbunden. Trotz vielfältiger Bemühungen erweist sich jedoch die Hoffnung, E-Learning würde zu einer wesentlichen Verbesserung der Lehre in der Breite führen, als trügerisch. Im Folgenden wird deswegen zum einen die Frage aufgegriffen, wie die nachhaltige Verankerung einer innovativen Lehrpraxis mit E-Learning erreicht werden kann. Zum anderen geht es um die Frage, welche Anforderungen an digitale Lernwelten zu stellen wären, um eine solche innovative Lehrpraxis zu unterstützen.

JF - Digitale Lernwelten PB - VS-Verlag für Sozialwissenschaft CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR T1 - Pädagogische Konzepte versus Hardware – Was können wir in Deutschland aus dem OLPC-Projekt lernen? JF - LOG IN Y1 - 2009 A1 - Heinen, R. A1 - Joachim Wedekind VL - 156 UR - http://www.richard-heinen.de/wp-content/uploads/2011/03/Heinen_Wedekind.pdf ER - TY - CHAP T1 - Lernen in Second Life betreuen T2 - Handbuch E-Learning Y1 - 2008 A1 - Nadine Ojstersek A1 - Michael Kerres ED - Hohenstein, Andreas ED - Karl Wilbers AB -

Es gibt hinreichend Gründe, warum das Lernen in Second Life betreut werden sollte. Die personale Betreuung von Teilnehmenden eines virtuellen Lernangebotes kann sich auch in Second Life förderlich auf den Lernprozess auswirken: Es werden Kommunikationsanlässe zur Förderung des interpersonellen Diskurses zwischen den Lernenden initiiert und die Lernangebote an reale Entscheidungssituationen gekoppelt. Auf diese Weise werden die Lernenden bei der Kompetenzentwicklung unterstützt. Die Erwartungen und Wünsche von Lernenden zielen vor allem auf Lernszenarien, die Kreativität, Aktivität, Exploration und Spaß ermöglichen. Daher sind Szenarien, Lernorte und -objekte zu entwickeln, die von Lernenden (mit)gestaltet werden können und das »Eintauchen« in die virtuelle Welt ermöglichen. Bei der Gestaltung virtueller Lernszenarien in Second Life werden vielfältige Anforderungen an die Betreuung gestellt. Eine wesentliche Herausforderung besteht darin, die Potenziale virtueller Welten auszuschçpfen und die Erwartungen der Lernenden zu berücksichtigen. Voraussetzung hierfür sind Kompetenzen wie etwa hinsichtlich spezifischerKommunikationsund Verhaltensregeln in virtuellen Welten sowie die Durchführung bestimmter Analyse- und Spezifikationsschritte (Zielgruppenanalyse, Wahl von didaktischen Methoden und Medien etc.), um die richtige Passung der Betreuung hinsichtlich des Lernszenarios vorzunehmen.

JF - Handbuch E-Learning PB - Wolters Kluwer CY - Köln ER - TY - CHAP T1 - Computerbasierte Medien im Unterricht T2 - Handbuch Unterricht Y1 - 2006 A1 - Nattland, Axel A1 - Michael Kerres ED - Arnold, Karl-Heinz ED - Sandfuchs, Uwe ED - Wiechmann, Jürgen JF - Handbuch Unterricht PB - Klinkhardt CY - Bad Heilbrunn ER - TY - CHAP T1 - E-Competence: Fostering sustainable use of E-Learning at University of Duisburg-Essen T2 - The Challenge of eCompetence Development in Academic Staff Development Y1 - 2006 A1 - Michael Kerres A1 - Engert, Steffi ED - Mac Labhrainn, Lain ED - McDonald Legg, Christina ED - Schneckenberg, Dirk ED - Johannes Wildt JF - The Challenge of eCompetence Development in Academic Staff Development PB - CELT, NUI Galway CY - Galway SN - 0-9551698-1-X ER - TY - CHAP T1 - Potenziale von Web 2.0 nutzen T2 - Handbuch E-Learning Y1 - 2006 A1 - Michael Kerres ED - Hohenstein, A. ED - Karl Wilbers JF - Handbuch E-Learning PB - DWD-Verlag CY - München ER - TY - CHAP T1 - Didaktische Konzeption von CSCL-Arrangements T2 - CSCL-Kompendium Y1 - 2004 A1 - Michael Kerres A1 - Nattland, A. A1 - I Nübel ED - Haake, J. ED - Schwabe, G. ED - Martin Wessner JF - CSCL-Kompendium PB - Oldenbourg CY - München ER - TY - CHAP T1 - Das Duisburger E-Competence-Modell für Faculty Engagement. Gewinnung einer zweiten Welle von Lehrenden für den innovativen Medieneinsatz in der Lehre T2 - eLearning Kompetenz und eLearning Strategien an Hochschulen Y1 - 2004 A1 - Michael Kerres A1 - Engert, S. ED - Claudia Bremer ED - H -D Weckmann ED - Kohl, Kerstin JF - eLearning Kompetenz und eLearning Strategien an Hochschulen PB - Waxmann CY - Münster ER - TY - CHAP T1 - Lernaufgaben beim E-Learning T2 - Handbuch E-Learning Y1 - 2004 A1 - Petschenka, Anke A1 - Nadine Ojstersek A1 - Michael Kerres ED - Hohenstein, A. ED - Karl Wilbers JF - Handbuch E-Learning PB - Wolters-Klouwer CY - Köln VL - Kap. 4.19 ER - TY - CHAP T1 - Notebooks in der Hochschullehre. Didaktische und strukturelle Implikationen. T2 - Jahrbuch für Medienpädagogik 4 Y1 - 2004 A1 - Kalz, Marco A1 - Stratmann, Jörg A1 - Michael Kerres ED - Bachmair, Ben ED - Diepold, Peter ED - de Witt, Claudia JF - Jahrbuch für Medienpädagogik 4 ER - TY - CHAP T1 - Online-Campus: Eine hybride Lernplattform für Online-Studienprogramme T2 - Multikonferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI) 2004 Y1 - 2004 A1 - Michael Kerres A1 - Nattland, A. ED - Adelsberger, H. ED - Eicker, S. ED - Krcmar, H. ED - Pawlowski, J.M. ED - Pohl, K. ED - Rombach, D. ED - Wulf, V. JF - Multikonferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI) 2004 CY - Berlin VL - 1 ER - TY - CHAP T1 - Perspektiven der Medienbildung. T2 - Bildung über die Lebenszeit. Y1 - 2004 A1 - Michael Kerres A1 - de Witt, Claudia ED - Fatke, Richard ED - Merkens, Hans JF - Bildung über die Lebenszeit. PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften ER - TY - CHAP T1 - Pragmatismus als theoretische Grundlage zur Konzeption von eLearning T2 - Handlungsorientiertes Lernen und eLearning. Grundlagen und Beispiele Y1 - 2004 A1 - Michael Kerres A1 - de Witt, Claudia ED - Mayer, Horst Otto ED - Treichel, Dietmar KW - Pragmatismus AB -

Von Heranwachsenden und Erwachsenen wird erwartet, dass sie mit den zahlreichen durch elektronische Medien präsentierten Informationen umgehen und ihre Bedeutung beurteilen können, sie zu nutzen wissen und damit für „Bildung als lebenslangen Prozess" zunehmend selbst Verantwortung übernehmen können. Den Lernenden im und durch den Umgang mit digitalen Medien bei der selbstständigen Planung, Organisation und Durchführung von Entscheidungen im Umgang mit In-formation und Wissen und damit bei ihrem individuellen Wissensmanagement zu unterstützen, ist ein wesentliches Ziel von Bildungsangeboten - gerade medienge-stützter Varianten. Bei der Konzeption von eLearning geht es aus dieser Sicht nicht nur darum, Wissen aufzubereiten und in medialer Form zur individuellen .Aneig-nung" anzubieten, sondern Individuen anzuleiten Wissen in ihrer Lebenswelt han-delnd anzuwenden und somit an der Wissensgesellschaft gestaltend teilzuhaben. Dabei scheint eine am Pragmatismus orientierte didaktische Konzeption von Lern-angeboten besonders geeignet, um solche Anforderungen von Wissensgesellschaft einzulösen. Dahinter steht die Vorstellung einer Lehr- und Lernkultur, der es nicht allein auf den „Erwerb" von Wissen ankommt, sondern die darauf abzielt, Er-fahrungen in didaktischen Arrangements zu ermöglichen und Wissen in situations-bezogenes Handeln transformieren zu können. Der Ansatz des (pädagogischen) Pragmatismus wurde bislang in der Mediendidaktik nur rudimentär aufgegriffen und zum Teil - fälschlicherweise - lediglich als „Vorläufer" einer konstruktivistischen Didaktik rezipiert. Wir sehen den Pragmatismus dagegen als eine eigenständige Position, die zwar vielfältige Bezüge zum Kon-struktivismus aufweist, jedoch einen eigenständigen Kern aufweist, der sich bei der Konzeption von (mediengestützten) Bildungsangeboten als ein überaus leistungs-fähiges „Werkzeug" erweist. Im Folgenden wird zunächst ein allgemeines Rahmenmodell zur Beschreibung von eLearning-Angeboten erläutert, mit dem sich die didaktischen Implikationen der vorliegenden theoretischen Ansätze einordnen und vergleichen lassen. Die Ausei-nandersetzung mit der theoretischen Diskussion in der Mediendidaktik soll danach deutlich machen, dass die vorliegenden Modelle für die Didaktik nicht den Status von „Paradigmen" aufweisen, sondern als „Werkzeuge" für die Konzeption von Bil-dungsangeboten betrachtet werden können. Die Nützlichkeit dieser Werkzeuge wird in der Anwendung sichtbar: Entscheidend ist, ob es ihnen gelingt, zur Lösung bestimmter Bildungsanliegen bzw. -probleme beizutragen.

 

JF - Handlungsorientiertes Lernen und eLearning. Grundlagen und Beispiele PB - Oldenbourg CY - München SN - 9783486781762 UR - https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783486781762.77/html ER - TY - CHAP T1 - Unterstützung diskursiver Settings durch Notebooks im Seminarraum T2 - Didaktik der Notebook-Universität. (Reihe Medien in der Wissenschaft) Y1 - 2004 A1 - Michael Kerres A1 - Stratmann, Jörg A1 - Voß, Britta ED - Michael Kerres ED - Kalz, Marco ED - Stratmann, Jörg ED - de Witt, Claudia JF - Didaktik der Notebook-Universität. (Reihe Medien in der Wissenschaft) PB - Waxmann CY - Münster ER - TY - CHAP T1 - Warum Notebooks? Von der virtuellen Hochschule zum mobilen Lernen auf dem digitalen Campus T2 - Didaktik der Notebook-Universität Y1 - 2004 A1 - Michael Kerres A1 - Kalz, Marco A1 - Stratmann, Jörg A1 - de Witt, Claudia JF - Didaktik der Notebook-Universität PB - Waxmann CY - Münster ER - TY - CHAP T1 - Beherrschbarkeit und Gestaltung von E-Learning am Beispiel eines weiterbildenden Online-Studienprogramms T2 - E-Learning. Beherrschbarkeit und Sicherheit, Tagungsband zum Workshop, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft in der TU Ilmenau Y1 - 2003 A1 - de Witt, Claudia A1 - Michael Kerres ED - Grimm, Rüdiger JF - E-Learning. Beherrschbarkeit und Sicherheit, Tagungsband zum Workshop, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft in der TU Ilmenau PB - TU Illmenau CY - Ilmenau ER - TY - JOUR T1 - A didactical framework for the design of blended learning arrangements JF - Journal for Educational Media Y1 - 2003 A1 - Michael Kerres A1 - de Witt, Claudia PB - Universität St. Gallen VL - 28 ER - TY - CHAP T1 - Hybride Lernplattformen und integriertes Informationsmanagement an der Hochschule T2 - Informatik 2003. Innovative Informatikanwendungen Y1 - 2003 A1 - Michael Kerres A1 - Nattland, Axel A1 - H -D Weckmann ED - König, Wolfgang ED - Oberweis, Andreas ED - Rannenberg, Kai JF - Informatik 2003. Innovative Informatikanwendungen PB - Springer CY - Heidelberg VL - 2 ER - TY - JOUR T1 - Neue Medien in der Bildung – Neue Chancen in der Sportmedizin! Spomedial–Sportmedizin interaktiv lernen JF - Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin Y1 - 2003 A1 - Platen, P. A1 - Abel, T. A1 - Friedrich, T. A1 - Michael Kerres A1 - Close, C. A1 - Lalyko, V. A1 - Lebenstedt, M. A1 - Machanek, A. A1 - Menz, C. A1 - Nadine Ojstersek A1 - Schneider, S. A1 - Wienold, Kirsten A1 - Wouters, E. PB - Universität St. Gallen VL - 12 ER - TY - CHAP T1 - Die Rolle von Medienpädagog/innen bei der Gestaltung der Medien- und Wissensgesellschaft T2 - Beruf Medienpädagoge. Selbstverständnis – Aufgaben – Arbeitsfelder Y1 - 2003 A1 - Michael Kerres A1 - de Witt, Claudia A1 - Schweer, Marco ED - Neuß, Norbert JF - Beruf Medienpädagoge. Selbstverständnis – Aufgaben – Arbeitsfelder PB - Kopaed CY - München ER - TY - CHAP T1 - Technische Lernumgebungen und selbstgesteuertes Lernen in der politischen Erwachsenenbildung T2 - Handbuch Erwachsenenbildung und politische Kultur in NRW Y1 - 2003 A1 - de Witt, Claudia A1 - Michael Kerres ED - Ciupke, Paul ED - Faulenbach, Bernd ED - Jelich, Franz-Josef ED - Reichling, Norbert JF - Handbuch Erwachsenenbildung und politische Kultur in NRW PB - Klartext Verlag CY - Essen ER - TY - CHAP T1 - E-Learning. Didaktische Konzepte für erfolgreiches Lernen T2 - Jahrbuch Personalentwicklung & Weiterbildung Y1 - 2002 A1 - Michael Kerres A1 - de Witt, Claudia A1 - Stratmann, Jörg ED - Schwuchow, Karlheinz ED - Guttmann, Joachim JF - Jahrbuch Personalentwicklung & Weiterbildung PB - Luchterhand CY - Köln ER - TY - CHAP T1 - Lernen mit digitalen Medien in der Pflegepädagogik T2 - Didaktik und Methodik der Pflegepädagogik – Handbuch für innovatives Lehren im Gesundheits- und Sozialbereich Y1 - 2002 A1 - Wienold, Kirsten A1 - Michael Kerres ED - Falk, Juliane ED - Kerres, Andrea JF - Didaktik und Methodik der Pflegepädagogik – Handbuch für innovatives Lehren im Gesundheits- und Sozialbereich PB - Juventa CY - Weinheim ER - TY - CHAP T1 - Online- und Präsenzelemente in hybriden Lernarrangements kombinieren T2 - Handbuch E-Learning Y1 - 2002 A1 - Michael Kerres ED - Hohenstein, Andreas ED - Karl Wilbers JF - Handbuch E-Learning PB - Deutscher Wirtschaftsdienst CY - Köln ER - TY - JOUR T1 - Quo vadis Mediendidaktik? Zur theoretischen Fundierung von Mediendidaktik. JF - Zeitschrift MedienPädagogik Y1 - 2002 A1 - Michael Kerres A1 - de Witt, Claudia AB -

Die mediendidaktische Forschung ist geprägt durch Einzelprojekte, in denen die Möglichkeiten neuer Lernmedien erprobt werden. Zur theoretischen Begründung und Einordnung der Vorhaben werden in der Regel die lerntheoretischen Ansätze des Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus herangezogen. Im vorliegenden Beitrag sollen einige Probleme einer solchen Fundierung von Mediendidaktik diskutiert werden. Die bisherige Theoriebildung in der Mediendidaktik ist durch die Suche nach dem «einen» besten Ansatz des Lernens und Lehrens geprägt. Perspektivisch wären jedoch lerntheoretische und bildungstheoretische Ansätzen stärker zu verknüpfen. Dabei kann der Pragmatismus sensu Dewey als richtungsweisende Grundlage zur theoretischen Fundierung von Mediendidaktik dienen.

PB - Universität St. Gallen UR - https://www.medienpaed.com/article/view/35 ER - TY - CHAP T1 - Zur (In-) Kompatibilität von mediengestützter Lehre und Hochschulstrukturen T2 - Virtueller Campus. Szenarien – Strategien – Studium. Medien in der Wissenschaft Y1 - 2001 A1 - Michael Kerres ED - Wagner, Erwin ED - Kindt, Michael JF - Virtueller Campus. Szenarien – Strategien – Studium. Medien in der Wissenschaft PB - Waxmann CY - Münster VL - 13 ER - TY - CHAP T1 - Kompetenzentwicklung als strategische Herausforderung der Unternehmen - Konsequenzen für die Organisation betrieblicher Lernprozesse T2 - Kompetenzentwicklung '98. Forschungsstand und Forschungsperspektiven. Y1 - 1998 A1 - Weiß, R. A1 - Geißler, H. A1 - Michael Kerres A1 - Gorhan, E. ED - Baethge, M. ED - Weiß, R. JF - Kompetenzentwicklung '98. Forschungsstand und Forschungsperspektiven. PB - Waxmann CY - Münster ER - TY - JOUR T1 - Kompo­nenten der Prüfungsängstlichkeit und semantisches Ge­dächtnis JF - Zeitschrift für Pädagogische Psychologie Y1 - 1991 A1 - Michael Kerres A1 - Wrobel, Heike A1 - Gerda Lazarus-Mainka AB - Presents findings of an empirical study on incidental learning in which 48 subjects were presented with adjectives with different emotional content and then asked to judge whether the adjectives described their feelings and thoughts during exam situations. Subsequently the adjectives were to be reproduced. At the end of the experiment, the test anxiety inventory (TAI) by Hodapp, Laux and Spielberger was administered to measure worry and emotionality. The results of analysis of covariance show that persons with high scores on worry or emotionality judge negatively toned adjectives as more descriptive of themselves than persons low on worry or emotionality. High-worry subjects recall more adjectives and make more reproduction errors (intrusions) than persons with low-worry scores. These findings are discussed in the context of a semantic interpretation of test anxiety. PB - Universität St. Gallen VL - 5 ER - TY - JOUR T1 - Die Ängstlich­keits­skala als Indikator persönlichkeitsspezi­fischer Regelsysteme im semantischen Gedächtnis JF - Diagnostica Y1 - 1989 A1 - Gerda Lazarus-Mainka A1 - Wrobel, Heike A1 - Michael Kerres AB - Tested the hypothesis that Spielberger's anxiety scale is an indicator of personality-specific systems of rules stored in semantic memory. For this purpose, dependency relationships between anxiety and the usual criteria for analyzing semantic memory were experimentally measured. These criteria were: degree of intensity, typicality, the U-shaped relationship between intensity and decision time, and intrusions. In conjunction with the administration of the State-Trait Anxiety Inventory, the 84 subjects were asked to describe themselves using 60 adjectives, by means of a nine-step scale. Decision time was measured simultaneously. Finally, the subjects had to name the adjectives they could still remember. The results broadly supported the hypothesis. High and low anxious people differed in the intensity of their attributions of adjectives according to the contents of the words (typicality effect) and in type of intrusions. There was a quadratic trend in the relationship between decision-speed and intensity of attribution. The results were taken to indicate that anxiety is manifested not only in a specified interaction with language, but that the specific relationship with language can also have characteristic systems of rules constituted in semantic memory, which are capable of representation in an anxiety scale. PB - Universität St. Gallen VL - 35 ER -