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• Tobias R. Ortelt (tobias.ortelt@tu-dortmund.de – TU Dortmund) • Claudius Terkowsky (claudius.terkowsky@tu-dortmund.de – TU Dortmund) • Joshua Grodotzki (joshua.grodotzki@iul.tu-dortmund.de – TU Dortmund) • Jens Struckmann (jens.struckmann@tu-dortmund.de – TU Dortmund) • Marco Winzker (Marco.Winzker@h-brs.de – Hochschule Bonn-Rhein-Sieg) • Andrea Schwandt (Andrea.Schwandt@h-brs.de – Hochschule Bonn-Rhein-Sieg) • Sulamith Frerich (frerich@vvp.ruhr-uni-bochum.de – Ruhr-Universität Bochum) • Oliver Kleinschnittger (kleinschnittger@vvp.ruhr-uni-bochum.de – Ruhr-Universität Bochum)
Themenzuordnung: 
Lehre digital unterstützen und durchführen

Remote-Labore sind über das Internet verfügbare reale Ressourcen für Experimente und ermöglichen das zeit- und ortsunabhängige Lernen von Studierenden. Bisher sind sie jedoch wenig bekannt und viele Lehrende hatten noch keine Möglichkeit Remote-Labore und ihre Arbeitsweise kennenzulernen. Im Workshop sollen die Vorteile sowie die Dos and Don‘ts gezeigt und diskutiert werden. Verschiede Remote-Labore der hfd Community Working Group "Remote-Labore in Deutschland" können live getestet werden. 

Methodisches Vorgehen und Anmerkungen : 

Methodisches Vorgehen:

  • Begrüßung (5 Minuten)
  • Kurzes Kennenlernen der Teilnehmenden (Methode je nach Anzahl der Teilnehmenden) (15 Minuten)
  • Präsentation (15 Minuten)
    • Begriffsbestimmung: Remote-Labor, Aufgezeichnetes Labor, Simuliertes Labor Virtuelles Labor
    • Vorstellung der Remote-Labore
    • CWG „Remote-Labore in Deutschland”
  • Testen der Remote-Labore (30 Minuten)
  • Kurze Arbeitsphase (15 Minuten)
    • Wie können Remote-Labore in der Lehre der Teilnehmenden integriert werden? An welchen Stellen würden sich die Teilnehmenden Unterstützung wünschen?
  • Zusammenfassung der Ergebnisse (10 Minuten)
Maximale Teilnehmer: 
30 Teilnehmer
Ja
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