Medien sind ein selbstverständlicher Bestandteil des Alltags von Jugendlichen. Gleichzeitig stehen sie aber auch immer wieder im Zentrum von Konflikten. Die Chancen von Computer, Handy und Co sind offensichtlich, aber auch die Nachteile und Gefahren treten klar zutage.
Wie soll man Medienthemen im Unterricht ansprechen, ohne die Rolle des/der "Mahner/in" zu übernehmen? Wie kann man die Medien-Erfahrungen der Schüler/innen ernst nehmen, und gleichzeitig auf Wissenslücken aufmerksam machen?