Das Projekt „OSAKA“ an der Bergischen Universität Wuppertal begegnet den Unterschieden in der Vorbildung, der sozialen Herkunft sowie dem Studierverhalten mit einem Programm, das aus Inhalten des „Studiports“ (www.studiport.de) und den Vor-Ort-Angeboten des QPL-Projekts „Studieneingangsphase“ besteht. Durch eine Kombination aus niedrigschwelligen Online-Self-Assessments sowie Online-Kursen und persönlicher Betreuung sollen die Chancen für einen erfolgreichen Studieneinstieg verbessert werden.
Die Session besteht aus einer Powerpoint-Präsentation mit anschließender Diskussion.
Nach einer allgemeinen Einführung in das Vorhaben an der Bergischen Universität Wuppertal soll die Programmumsetzung an konkreten Beispielen aus den technischen, geistes- und sozialwissenschaftlichen Studiengängen illustriert werden. Hierbei wird immer wieder der konzeptionelle Beitrag des „Studiports“ zum „OSAKA“-Programm erläutert. Die sich daran anschließende Diskussion zielt auf den Erfahrungsaustausch mit VertreterInnen anderer Hochschulen und soll insbesondere der Frage nachgehen, inwieweit ein Programm wie „OSAKA“ hilfreich ist, um in Erscheinung treten-de Disparitäten in der Studieneingangsphase zu minimieren.