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Gestern fand am Learning Lab der E-Learning NRW Workshop Design Thinking in der Mediendidaktik und im Bildungsmanagement statt.

Referent Thomas Unterholzer führte zunächst grundlegend in das Thema ein und gab u.a. Einblicke in die Entstehung von Design Thinking sowie verschiedene Definitionsansätze. Diese Definitionsansätze wurden anschließend in einer ersten Diskussionrunde thematisiert: Wobei handelt es sich bei Design Thinking? Ein Methodenbaukasten? Ein Prozess? Eine neue Arbeitskultur? Oder einfach eine starke Marke?

Nach einer kurzen Pause ging es gruppenweise in die praktische Anwendung. Anhand eines Beispiels wurden zunächst verschiedene Ideen generiert und Prototypen entwickelt, die schließlich vorgestellt und durch die Teilnehmenden und den Referenten kommentiert wurden.

Nach der gemeinsamen Mittagspause wurde die Anwendbarkeit des Design Thinking im Hochschulkontext diskutiert. Die Teilnehmenden reflektierten gemeinsam Potenziale und Grenzen für den Arbeitsalltag und sammelten hochschulspezifische Beispiele zur möglichen Anwendung des Design Thinking.

Vor einer kurzen Abschlussrunde wurden diese Beispiele in der zweiten Praxisphase beleuchtet. Welche Zielgruppe ist durch die Problemstellung betroffen? Wie lassen sich extreme Nutzer dieser Zielgruppe beschreiben und wie können ihre Bedürfnisse bestmöglich identifiziert werden?

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