Mit den Fragen, die mit dem Einsatz mobiler Technologie im Unterricht verbunden sind, beschäftigten sich die Teilnehmenden der Tagung "#molol17 Mobiles Lernen mit Tablets und Co." des niedersächsischen Landesinstituts für schulischen Qualitätsentwicklung.
Über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Open Educational Resources (OER) in der Schule informierten sich gestern zahlreiche Mulitiplikatorinnen und Multiplikatoren des schulischen Lernens beim ersten KurzWorkshop des Projekts Mainstreaming OER in Düsseldorf. Weitere Kurzworkshops finden an folgenden Daten und Orten statt:
Das Learning Lab sucht zur Erweiterung des Teams "Schule im digitalen Wandel" zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine studentische / wissenschaftliche Hilfskraft (mit mindestens 12, maximal 15 h/Woche für zunächst 9 Monate).
Die Nutzung von Open Educational Ressources (OER) kann das Lehren vereinfachen und verbessern: Innovative Lehr- und Lernszenarien für das Lernen in einer digitalisierten Welt können auf Basis der Nutzung qualitativ hochwertiger, rechtssicherer und offener Bildungsmaterialien ermöglicht werden.
In vier vertiefenden und frei wählbaren Modulen werden einzelne Aspekte der Lehrens und Lernens mit OER praxisnah vertieft. Jedes Modul besteht dabei aus einer 6-stündigen Präsenzphase sowie einer vor- und nachbereitenden Online-Phase.
Welche Vorteile hat die Nutzung offener Bildungsressourcen und das Erstellen eigener Open Educational Ressources (OER) für den Lehralltag? Ausgehend von dieser Frage vermitteln wir in den KurzWorkshops, wie und wo OER zu finden sind, sie individuell angepasst und miteinander kombiniert werden können und die Qualität des Materials gesichert werden kann. Darüber hinaus stellen wir unser Fortbildungsprogramm vor, das in vier einzeln buchbaren Modulen die innovativen Potenziale von Open Educational Ressources (OER) für die Gestaltung von Lehr- und Lernszenarien beleuchtet.
Unterrichtsmaterialien auszutauschen und diese für den eigenen Bedarf anzupassen, indem sie kombiniert und verändert werden, ist eine weit verbreitete kollegiale Praxis unter Lehrerinnen und Lehrern. Digitale Technologien erleichtern dieses erheblich und ermöglichen eine stärkere Differenzierung der Materialien auf die individuellen Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler hin.
Bei offenen Lehr- und Lernmaterialien, sogenannten open educational resources (OER), ist die Wiederverwendung und Weiterverarbeitung der Materialien explizit erlaubt und erwünscht. Durch offene Lizensierungen können die Materialien unter Beachtung spezifischer Nutzungsrechte auch für den Unterricht kopiert, verändert und wieder veröffentlicht werden. Diese Offenheit schafft neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Lehrenden und neue interaktive Lehr- und Lernformate. Die Lehrkräfte werden verstärkt von Wissensvermittlerinnen und Wissensvermittlern zu Lernbegleiterinnen und Lernbegleitern und die Lernenden zu aktiven Gestalterinnen und Gestaltern ihres individuellen Lernprozesses.
In diesem vierten Modul der Qualifizierungsworkshops wird es darum gehen, die Qualität freier und offener Lehr- und Lernmaterialien zu prüfen und sicherzustellen. Dabei gehen wir von einem Qualitätsbegriff aus, der neben der fachlich-inhaltlichen Richtigkeit auch die Passgenauigkeit und Aktualität von Materialien in Betracht zieht.
Learning Lab am Campus Essen Raum S06 S00 A40 (IZfB-Raum im EG)
Termin:
13.07.2017 - 10:00 bis 16:00
Unterrichtsmaterialien auszutauschen und diese für den eigenen Bedarf anzupassen, indem sie kombiniert und verändert werden, ist eine weit verbreitete kollegiale Praxis unter Lehrerinnen und Lehrern. Digitale Technologien erleichtern dieses erheblich und ermöglichen eine stärkere Differenzierung der Materialien auf die individuellen Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler hin.
Bei offenen Lehr- und Lernmaterialien, sogenannten open educational resources (OER), ist die Wiederverwendung und Weiterverarbeitung der Materialien explizit erlaubt und erwünscht. Durch offene Lizensierungen können die Materialien unter Beachtung spezifischer Nutzungsrechte auch für den Unterricht kopiert, verändert und wieder veröffentlicht werden. Diese Offenheit schafft neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Lehrenden und neue interaktive Lehr- und Lernformate. Die Lehrkräfte werden verstärkt von Wissensvermittlerinnen und Wissensvermittlern zu Lernbegleiterinnen und Lernbegleitern und die Lernenden zu aktiven Gestalterinnen und Gestaltern ihres individuellen Lernprozesses.
In diesem dritten Modul der Qualifizierungsworkshops wird es um das Zusammenstellen und Bearbeiten eigener Lehr- und Lernmaterialien auf der Grundlage verschiedener open educational resources gehen, die passgenau und aktuell auf Ihren Lehrkontext abgestimmt sind. Wie und wo können Sie Ihre so entstandenen Materialien als OER veröffentlichen, um von Kollaborationen zu profitieren?
Unterrichtsmaterialien auszutauschen und diese für den eigenen Bedarf anzupassen, indem sie kombiniert und verändert werden, ist eine weit verbreitete kollegiale Praxis unter Lehrerinnen und Lehrern. Digitale Technologien erleichtern dieses erheblich und ermöglichen eine stärkere Differenzierung der Materialien auf die individuellen Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler hin.
Bei offenen Lehr- und Lernmaterialien, sogenannten open educational resources (OER), ist die Wiederverwendung und Weiterverarbeitung der Materialien explizit erlaubt und erwünscht. Durch offene Lizensierungen können die Materialien unter Beachtung spezifischer Nutzungsrechte auch für den Unterricht kopiert, verändert und wieder veröffentlicht werden. Diese Offenheit schafft neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Lehrenden und neue interaktive Lehr- und Lernformate. Die Lehrkräfte werden verstärkt von Wissensvermittlerinnen und Wissensvermittlern zu Lernbegleiterinnen und Lernbegleitern und die Lernenden zu aktiven Gestalterinnen und Gestaltern ihres individuellen Lernprozesses.
In diesem zweiten Modul der Qualifizierungsworkshops wird es um das Suchen und Finden von open educational resources gehen. Es gibt im Netz keine zentrale Einrichtung, die alle im Internet verfügbaren open educational resources strukturiert sammelt und zur Verfügung stellt. Auch in Zukunft wird das nicht realisierbar sein, da de Menge an open educational resources rasant und teilweise unübersichtlich wächst. Die Teilnehmenden werden in dem Workshop Suchstrategien entwickeln, um die nicht immer leichte Suche nach open educational resources im Netz effektiv anzugehen.
Learning Lab am Campus Essen Raum S06 S00 A40 (IZfB-Raum im EG)
Termin:
18.05.2017 - 10:00 bis 16:00
Unterrichtsmaterialien auszutauschen und diese für den eigenen Bedarf anzupassen, indem sie kombiniert und verändert werden, ist eine weit verbreitete kollegiale Praxis unter Lehrerinnen und Lehrern. Digitale Technologien erleichtern dieses erheblich und ermöglichen eine stärkere Differenzierung der Materialien auf die individuellen Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler hin.
Bei offenen Lehr- und Lernmaterialien, sogenannten open educational resources (OER), ist die Wiederverwendung und Weiterverarbeitung der Materialien explizit erlaubt und erwünscht. Durch offene Lizensierungen können die Materialien unter Beachtung spezifischer Nutzungsrechte auch für den Unterricht kopiert, verändert und wieder veröffentlicht werden. Diese Offenheit schafft neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Lehrenden und neue interaktive Lehr- und Lernformate. Die Lehrkräfte werden verstärkt von Wissensvermittlerinnen und Wissensvermittlern zu Lernbegleiterinnen und Lernbegleitern und die Lernenden zu aktiven Gestalterinnen und Gestaltern ihres individuellen Lernprozesses.
In diesem ersten Modul der Qualifizierungsworkshops wird es um die rechtssichere Verwendung von open educational resources gehen. Dieses berührt Urheber- und Nutzungsrechte von Lehr- und Lernmaterialien, die durch Lizenzen bestimmt sind. Die Teilnehmenden werden das offene Lizenzsystem Creative Commons kennenlernen, um entsprechend lizensierte Materialien rechtssicher verwenden zu können sowie eigene Materialien mit der Lizenz zu versehen und zu veröffentlichen. Dabei legt die Urheberin oder der Urheber die Nutzungsbedingungen seiner/ihrer Materialien für Dritte fest.