z.B. 22.06.2025
z.B. 22.06.2025

Sprachenlernen mit KI - Erkenntnisse aus der Forschung, Erfahrungen aus der Praxis

Veranstalter: 
Metavorhaben Digitalisierung im Bildungsbereich & Deutsches Institut für Erwachsenenbildung
Ort: 
Online
Termin: 
01.04.2025 - 11:00 bis 12:00

Anlass der Veranstaltung ist eine aktuelle Studie, die sich mit dem Einsatz von KI im Kontext des Sprachenlernens beschäftigt. Dabei geht es darum, wie ChatGPT Lehren und Lernen unterstützen, personalisierte Lernwege ermöglichen und den Zugang zu Ressourcen erleichtern kann. Teilnehmende erhalten eine prägnante Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse der Forschung und deren Relevanz für die Praxis.

Im Anschluss erhalten wir Einblick in praktische Erfahrungen mit dem Einsatz von KI-Tools bei der Unterrichtsplanung und -durchführung. Anhand konkreter Beispiele und ausgewählter KI-Tools wird gezeigt, wie die Unterrichtsvorbereitung erleichtert und Lernende aktiv eingebunden werden können.

Die Veranstaltung richtet sich an alle, die sich in Erwachsenen- und Weiterbildung im Bereich Spracherwerb Erwachsener mit der KI-Thematik befassen oder sich dafür interessieren. 

Die Teilnehmenden sind eingeladen, ihre eigenen Erfahrungen und Perspektiven einzubringen, um gemeinsam über die Chancen und Herausforderungen des KI-Einsatzes im Sprachenlernen zu diskutieren. Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen!

>> direkt zur Anmeldung

Dieser Austausch findet im Rahmen der Themenwoche "KI & Weiterbildung" am Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE) statt.

>> zur Themenwoche

Einführungsveranstaltung KI-Portal der UDE

Veranstalter: 
UDE
Ort: 
ZOOM
Termin: 
16.12.2024 - 13:00 bis 17:45

Sesion: LLM in der Lehre (Geistes- und Sozialwissenschaften)

16.12.2024 | 14.15 -15.15 Uhr

Referent:innen: Prof. Dr. Kerres & Maria Klar (Fakultät für Bildungswissenschaften/Learning Lab)

In der Session werden drei Beispiele vorgestellt, wie mit generativer KI/LLM-Tools in der Lehre gearbeitet werden kann. Im Anschluss soll über Implikationen der Werkzeuge in der Lehre diskutiert werden und wie damit am besten umgegangen werden kann.

Weiterbildung im Ehrenamt – Zwischen Selbststeuerung und Formalisierung (Online-Event)

#EngagiertGeforscht

Veranstalter: 
Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt
Beteiligt: 
Ort: 
Online
Termin: 
28.11.2024 - 15:00 bis 16:30

Ehrenamtlich Engagierte sind in den unterschiedlichsten Bereichen unserer Gesellschaft aktiv. Nicht immer wurden sie dafür formal ausgebildet. Deshalb ist davon auszugehen, dass sie sich teilweise zusätzliches Wissen und neue Fähigkeiten aneignen müssen, um ihre Tätigkeit ausüben zu können.

Wie Engagierte sich neue Kompetenzen aneignen, ist das Thema einer deutschlandweiten Fragebogenstudie mit über 1.000 Teilnehmenden, die die learninglab gGmbH in diesem Jahr konzipiert und durchgeführt hat. Ziel der Befragung war, ein systematisches Bild von Kompetenzempfinden sowie Lern- und Weiterbildungsverhalten bei ehrenamtlich Engagierten aufzeigen zu können. Ebenso wurde untersucht, inwiefern Engagierte im Rahmen ihrer Tätigkeit selbstgesteuert lernen und welchen Bedarf sie an formalisierten Weiterbildungsangeboten haben. Im Onlineseminar werden die relevantesten Ergebnisse und abgeleitete Handlungsempfehlungen für zivilgesellschaftliche Organisationen und Anbieter:innen von Weiterbildungsangeboten, die sich an Engagierte richten, vorgestellt und diskutiert.

Das 90-minütige Online-Seminar richtet sich primär an interessierte Personen aus der Engagementpraxis, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse nutzen wollen, um das Engagement und das Ehrenamt in Deutschland mitzugestalten.

#EngagiertGeforscht

Referierende: Dr. Inse Janssen, Anna Sämisch, learninglab gGmbH

Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF)

Wissenstransfer zwischen Bildungsforschung, Bildungspraxis und Lehrer*innenbildung

Veranstalter: 
Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF)
Ort: 
Universität Osnabrück
Termin: 
10.09.2024 - 11:30 bis 12.09.2024 - 15:30

Auf der diesjährigen Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) in Osnabrück vom 10. - 12. September 2024 gestalten Forschende des Metavorhabens ein Symposium zum Wissenstrafer im Kontext von Digitalisierung und Bildung.

Diskutanten:
Josef Schrader (Deutsches Institut für Erwachsenenbildung | Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen),
Harm Kuper (Freie Universität Berlin)

Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung 2024

Veranstalter: 
Universität Vechta
Beteiligt: 
Ort: 
Vechta
Termin: 
27.06.2024 - 09:15 bis 28.06.2024 - 16:15

Fakultätsinterne Vortragreihe „Künstliche Intelligenz in Studium und Lehre – Perspektiven für die Bildungswissenschaften“

Kompetenzerwerb im Umgang mit und für KI: Aktuelle Forschung am Learning Lab 

Prof. Dr. Michael Kerres, Maria Klar MA, Kristian Träg MA (UDE, Fakultät für Bildungswissenschaften, Learning Lab)

Veranstalter: 
Fakultät für Bildungswissenschaften
Ort: 
S06
Termin: 
29.05.2024 - 14:00 bis 16:00

Künstliche Intelligenz kann den Lehr-Lernprozess in unterschiedlicher Weise unterstützen. Am Learning Lab gehen wir der Frage nach, welche neuen Anforderungen sich beim Lernen mit KI-basierten Werkzeugen stellen, welche Fehlkonzepte über KI beim Lernen bestehen und wie der Umgang mit KI gefördert werden kann. Vorgestellt werden das Rahmenkonzept zu Informationskompetenz beim Lernen mit KI und zwei Dissertationsvorhaben (Maria Klar und Kristian Träg) dazu am Learning Lab.  

 

GEBF-Tagung 2024

Symposium "Teilhabe an Bildung und Gesellschaft in Zeiten der Digitalität"

Veranstalter: 
GEBF
Ort: 
Potsdam
Termin: 
18.03.2024 - 09:00 bis 20.03.2024 - 16:00

Teilhabe an Bildung und Gesellschaft in Zeiten der Digitalität

Chair: Dr. Pia Sander

Diskutantinnen: Prof. Dr. Uta Hauck-Thum & Prof. Dr. Jana Heinz

Die Digitalisierung hat sich tief in sämtliche Funktionssysteme der Gesellschaft und Handlungspraktiken eingebettet und bewirkt somit umfassende gesellschaftliche Veränderungen in den Bereichen des täglichen Lebens, Lernens und Arbeiten (Kerres, 2020). Dieser (digitale) Transformationsprozess betrifft Menschen aller Altersgruppen und Lebensphasen - wir können ihm nicht mehr ausweichen, sondern müssen die Möglichkeit haben, an ihm teilzuhaben. Teilhabe an der (digitalen) Gesellschaft setzt die Befähigung zu einer informierten, aktiven und verantwortlichen Mitgestaltung der Welt voraus (Hafer, Mauch & Schumann, 2019). Die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen hierfür betreffen Aspekte auf individueller und institutioneller Ebene. Individuen müssen über Kompetenzen und Fertigkeiten verfügen, die ihnen eine aktive gesellschaftliche und berufliche Teilhabe in einer von Digitalisierung geprägten Welt ermöglichen. Die Europäische Kommission (2006) spricht in diesem Zusammenhang von „21st-Century-Skills“, die beschreiben, was Lernenden Heute und in Zukunft können sollten (Voogt et al., 2013). Der Erwerb dieser (Digital-)Kompetenzen hängt in erheblichem Maße von sozialer Herkunft und den damit verbundenen Chancen und Hindernissen ab (Eickelmann et al., 2019). Eine bedeutsame Aufgabe wird demnach Bildungsinstitutionen entlang der gesamten Bildungskette zugeschrieben, „Menschen in allen Lebensphasen zu unterstützen und zu begleiten sowie unterschiedliche Lernsettings zu nutzen, um digitale Kompetenzen zu vermitteln“ (Wilmers et al., in Druck). Bildung wird somit zur grundlegenden Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe und erfordert von Bildungsinstitutionen, Organisations- und Schulentwicklungsprozesse unter dieser Verantwortlichkeit zu betrachten. 

Dieses Symposium untersucht Voraussetzungen von Teilhabe unter den Vorzeichen der Digitalisierung. Es widmet sich der Frage wie wirksame Bildungsprozessen zur Förderung von Teilhabe gestaltet werden können. Dabei beleuchtet es verschiedene Akteursebenen (Individuum und Institution) sowie Bildungsbereiche (Schule  und Erwachsenen-/Weiterbildung. Das gemeinsame theoretisches Fundament bildet das Input-Prozess-Output-Model für Schulqualität (Eickelmann & Drossel, 2019), das von diversen Voraussetzungen (Input) und prozessorientierten Faktoren (Prozess) ausgeht, die den Output in Form von Kompetenzen der Lernenden (Kompetenzen) und deren gesellschaftliche Teilhabe sowie beruflichen Erfolg und Befähigung zum lebenslangen Lernen (Outcome) beeinflussen. Darüber hinaus teilen die Beiträge die Annahme, dass die Digitalisierung sowohl Treiber von gesellschaftlicher Veränderung ist als auch das Potenzial bietet, durch den Einsatz digitaler Medien und digitalsierungsbezogenen Entwicklungsprozessen Teilhabe an einer sich wandelnden Gesellschaft zu fördern.

Beitrag 1 präsentiert Ergebnisse einer Forschungssynthese zur Frage, wie das Prüfen von Informationen von Schüler:innen durch den Einsatz digitaler Medien gefördert werden kann. Die Ergebnisse des Critical Reviews zeigen erfolgreiche didaktische Umsetzungen auf, um die Informationskompetenz und somit die Möglichkeit zur Teilhabe in einer digital geprägten Gesellschaft von Schüler:innen zu fördern. 

Beitrag 2 untersucht Schulen, die trotz einer besonders herausfordernder Schülerkomposition Schüler:innen mit unerwartet hohen digitalen Kompetenzen aufweisen. Die Autorinnen gehen der Frage nach, welche Voraussetzungen Schulträger an diesen organisational resilienten Schulen schaffen, um einen chancengerechten digitalisierungsbezogenen Schulentwicklungsprozessen zu ermöglichen. Die Ergebnisse der inhaltsanalytischen Analyse von fünf Interviews mit Vertreter:innen von Schulträgern zeigen, dass diese erheblich zur Chancengerechtigkeit auf allen Dimensionen der digitalisierungsbezogenen Schulentwicklung beitragen können. 

Beitrag 3 stellt Ergebnisse einer Forschungssynthese vor, die die Voraussetzungen für die Teilnahme an Bildungsangeboten mit digitalen Medien durch benachteiligte Erwachsene herausarbeitet. Ein induktiv-thematisches Clustering führt zu drei Kategorien, die die Teilnahme an digitalisierungsbezogener Bildung benachteiligter Erwachsene beeinflussen können: Gestaltungsfaktoren, Faktoren aufseiten der Teilnehmenden sowie Ungleichheiten in Zugang und Nutzung. 

Beitrag 4 adressiert den Einsatz von digitalen Medien in Grundbildungskursen und untersucht die institutionellen Voraussetzungen hierfür. Die Ergebnisse der Mixed-Method Studie mit Institutionsleitenden, konzeptionell Tätigen sowie Kursleitungen bieten Erkenntnisse über den Status und die Entwicklungspotenziale im Bereich IT-Infrastruktur/Ausstattung sowie Professionalisierung des Personals. Die Autorinnen diskutieren die Ergebnisse in Hinblick auf ihre Implikationen für gesellschaftliche Teilhabe. 

Im Anschluss an das Symposium diskutieren Prof. Uta Hauck-Thum und Prof. Dr. Jana Heinz unter Einbezug der Teilnehmenden Voraussetzungen für gesellschaftliche Teilhabe in Zeiten der Digitalität aus einer übergeordneten und interdisziplinären Perspektive (vgl. Hauch-Thum, Heinz & Hoiß, 2023). 

 

Literaturverzeichnis 

Eickelmann, B., Bos, W., Gerick, J., Goldhammer, F., Schaumburg, H., Schwippert, K., Senkbeil, M. & Vahrenhold, J. (Hrsg.). (2019). ICILS 2018 #Deutschland. Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im zweiten internationalen Vergleich und Kompetenzen im Bereich Computational Thinking. Waxmann Verlag.

Eickelmann, B. & Drossel, K. (2019). Digitalisierung im deutschen Bildungssystem im Kontext des Schulreformdiskurses. In N. Berkemeyer, W. Bos & B. Hermstein (Hrsg.), Schulreform – Zugänge, Gegenstände, Trends (S. 445–458). Beltz Verlag: Weinheim.

Europäische Kommission (2006): Key competencies for lifelong learning. Brüssel: Europäische Kommission.

Hafer, J., Mauch, M. & Schumann, M. (2019). Teilhabe in einer digitalisierten Bildungswelt. In J. Hafer, M. Mauch & M. Schumann (Hrsg.), Teilhabe in der digitalen Bildungswelt. (S. 9-13). Waxmann Verlag. 

Hauck-Thum,  U., Heinz, J., &  Hoiß, C. (2023). Editorial:  Gerecht,  digital,  nachhaltig!.  MedienPädagogik  52  (gerecht  -  digital  -  nachhaltig): i–viii. https://doi.org/10.21240/mpaed/52/2023.02.19.X

Kerres, M. (2020). Bildung in der digitalen Welt: Über Wirkungsannahmen und die soziale Konstruktion des Digitalen. Zeitschrift MedienPädagogik 17 (Jahrbuch Medienpädagogik), 1–32. https://doi.org/10.21240/mpaed/jb17/2020.04.24.X 

Voogt, J., Erstad, O., Dede, C., & Mishra, P. (2013). Challenges to Learning and Schooling in the Digital Networked World of the 21st Century. Journal of computer assisted learning, 29, (5), S. 403–413. https://doi.org/10.1111/jcal.12029 

Wilmers, A., Keller, C., Stöbe-Blossey, S., Achenbach, M. & Nieding, I. (in Druck). Digitalisierung und Teilhabe in der Bildung. Eine Absteckung des Themenfeldes und Erläuterung des methodischen Vorgehens in den Forschungssynthesen. In A. Wilmers, M. Achenbach & C. Keller (Hrsg.), Bildung im digitalen Wandel. Die Bedeutung digitaler Medien für soziales Lernen und Teilhabe (Digitalisierung im Bildungsbereich. Forschungsstand und -perspektiven, Bd. 4), Münster: Waxmann Verlag.

JFMH 2023

Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung 2023

Veranstalter: 
Learning Lab, UDE
Ort: 
Universität Essen
Termin: 
27.07.2023 - 09:00 bis 28.07.2023 - 16:00

Hintergrund

Das Junge Forum für Medien und Hochschulentwicklung (JFMH) versteht sich als Nachwuchstagung unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd), der Gesellschaft für Informatik (GI, Fachgruppe Bildungstechnologien), der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) sowie der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE, Sektion Medienpädagogik). Das Junge Forum für Medien und Hochschulentwicklung (JFMH) bietet einen Ort für jüngere Wissenschaftler:innen, um ihre Forschungsideen und erste Forschungsergebnisse zu präsentieren und zur Diskussion zur stellen. Als ein Forum des Austausches richtet sich das JFMH an Forschende, Lehrende und Praktiker:innen sowie alle weiteren Interessierten aus den Feldern der Hochschuldidaktik, Mediendidaktik, Medienpädagogik und Bildungstechnologien. Eingeladen dazu sind insbesondere (künftige) Doktorand:innen, ihre Ansätze vorzustellen und konstruktive Rückmeldung zu erhalten.

Die Durchführung der JFMH wird unterstützt durch das Interdisziplinäre Zentrum für Bildungsforschung (IZfB) der Universität Duisburg-Essen.

Schwerpunktthema: Spannungsfeld digitale Kompetenz

Digitale Medien im Bildungsbereich erfahren große Aufmerksamkeit und insbesondere (digitale) Kompetenz(en) bzw. der Kompetenzbegriff wird zunehmend kontrovers diskutiert. Im Diskurs um den Einsatz digitaler Medien in Bildungsszenarien stellt sich die Frage, über welche Kompetenz(en) Lernende, Lehrende und Bildungsinstitutionen im Umgang mit digitalen Medien verfügen sollten. Anknüpfend an das Thema der letzten JFMH soll das Spannungsfeld digitale Kompetenz und die Frage nach einem digitalen Kompetenzbegriff in den Fokus gestellt werden. Was versteht man unter digitalen Kompetenzen und wie sind sie abzugrenzen von analogen Kompetenzen ? Wie lassen sich diese messen und bewerten? Gibt es digitale Kompetenz(en)? Letztlich geht es um die Frage, wie Lehrende und Lernende kompetent und souverän in einer digitalen Welt agieren können.  

Anmeldung

Sie müssen sich zunächst auf der Website des Learning Lab > registrieren und können sich danach für die Veranstaltung > anmelden.

Zeitplan

15.03.2023 Einreichung der Beiträge 
12.05.2023 Benachrichtigung über Annahmeentscheidung und Feedback
30.06.2023 Letztmögliche Anmeldung zur Teilnahme
27.-28.07.2023 JFMH 2023, Learning Lab der Universität Duisburg-Essen (Campus Essen, Gebäude S06)
Spätsommer 2023 Einladung zur Einreichung eines Vollbeitrags
14.01.2024 Finale Einreichung der Vollbeiträge
Juni/Juli 2024 Veröffentlichung des Tagungsbands

Es wird einen gemeinsamen Konferenzband bei der Medienpädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung über die Tagungsbeträge geben. Nähere Informationen finden Sie hier

Tagungsprogramm

Wir arbeiten derzeit am Programm. Eine vorläufige Version finden Sie hier (Änderungen vorbehalten). 

Kontakt

Für die Organisation des JFMH 2023 an der Universität Duisburg Essen ist das Learning Lab/Lehrstuhl für Mediendidaktik und Wissensmanagement zuständig. Bei inhaltlichen oder organisatorischen Fragen wenden Sie sich an Miriam Mulders unter miriam.mulders@learninglab.de 

Das informelle Treffen am Abend des 27. Juli findet ab 19:00 Uhr im Unperfekthaus Essen statt. 

Hotelempfehlung: Motel One  | Premier Inn | Flowers Hotel | Holiday Inn City Center | B&B Hotel | etwas anders: Unperfekthotel 
(Hinweis: Es empfiehlt sich, ggfs. früh zu buchen: Hotelkapazitäten sind an diesen Tagen nur begrenzt verfügbar.) 

Anreise (Standort: Campus Essen, Gebäude S06 im Erdgeschoss)

Weiterführende Informationen über die JFMH finden Sie auch hier.

 

digitale KaffeebUDE

Exploration von Augmented Reality in der Hochschullehre - erste Erfahrungen & ein Blick in die Zukunft

Veranstalter: 
E-Learning Allianz der UDE
Ort: 
online
Termin: 
13.06.2023 - 10:00 bis 11:00

Gemeinsam mit Micha Gittinger von der UDE stellt Miriam Mulders erste Ergebnisse des Einsatzes von Augmented Reality in der Hochschullehre im Rahmen der regelmäßig stattfindenden digitale KaffeebUDE der E-Learning Allianz der UDE vor. Das Format dient dem unkomplizierten, informellen und kollegialen Austausch.

Vortrag: David Lohner zu "Interaktive Lehrmedien – Ohne Code von der Idee zum Produkt"

Vortrag von David Lohner zum Thema "Interaktive Lehrmedien – Ohne Code von der Idee zum Produkt"

Veranstalter: 
Learning Lab
Ort: 
Online
Termin: 
13.04.2023 - 14:30 bis 16:00

David Lohner vom Institut für Schulpädagogik und Didaktik (ISD) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) präsentiert in diesem Vortrag, wie online-Lernumgebungen ohne Programmierkenntnisse mit Hilfe des Toolkit H5P mit interaktiven Elementen bereichert werden können. Lernende haben durch diese interaktiven Elemente die Möglichkeit, beispielsweise schon beim Ansehen eines Lernvideos Fragen zu dessen Inhalt zu beantworten. H5P erlaubt es, Inhalte visuell ansprechend zu präsentieren und unkompliziert in Learning Management Systeme oder Webseiten einzubetten. Im Workshop werden Beispiele gezeigt, die einen kreativen Einsatz von H5P demonstrieren und pragmatische Lösungsansätze für den Einsatz in der Lehre diskutiert. 

Der Workshop richtet sich an alle Interessierte, die sich über die Möglichkeiten und Potenziale der Software H5P austauschen möchten oder Inspiration für eigene Inhalte suchen. Für eine Anmeldung zum Vortrag, schreiben Sie gerne eine Mail an Anna Heinemann (anna.heinemann@uni-due.de) oder Jens Leber (jens.leber@uni-due.de).

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