Die Projektgruppe ActiveLeaRn im Verbund der U Duisburg-Essen und U Oldenburg trifft sich in dieser Woche zu einem Methoden-Workshop am Institute of Education der University College London über "Systematic Reviews". Der Workshop wird geleitet von Mark Newman vom EPII-Center der UCL. Ziel ist es, die Suchstrategie für das Projekt zu entwickeln bzw. zu validieren.
Digital Transformation and Opening Higher Education: The Case of University Duisburg-Essen
Digital transformation in higher eduaction can be seen as a general trend of “modernization” or as a chance for an organization to develop strategies to position itself in the university’s competition. The paper addresses the implications of options for universities on an institutional level. The case of the University Duisburg-Essen is an example on how a german university promotes Open Education to support the university's overall strategy and catalyse digitization.
Open Educational Resources: Perspektiven für die Lehre an der UDE
Um die Qualität der Lehre an der UDE zu verbessern, verfolgt die UDE mit ihrer E-Learning-Strategie das Ziel, E-Learning in der Lehre weiter zu verankern. Ein didaktisch sinnvoller Einsatz von E-Learning bezieht sich auf digitale Materialien und Werkzeuge, die die Lernintensität nachhaltig steigern können. Die Nutzung wird wird allerdings häufig erschwert durch Schranken des Urheberrechts (s. die aktuelle Diskussion zu dem §52a UrhG).
Der Austausch von digitalen Materialien in der Wissenschaft wie auch mit der Öffentlichkeit war technisch noch nie so einfach wie heute, dennoch besteht - unter Lehrenden wie Studierenden - eine große Unsicherheit, welcher Online-Materialien wie genutzt werden dürfen bzw. welche Wege bestehen, eigene Materialien Anderen am besten bereitzustellen.
Einen Lösungsansatz bieten Lizenzen für freie Bildungsmaterialien (Open Educational Resources – kurz OER): Sie zeichnen sich dadurch aus, dass Autor/innen genau festgelegte Rechte und Grenzen der Nutzung hinterlegen können, z.B. das Recht zur Weiterverbreitung, aber auch die Einschränkung, die etwa die Verwendung für kommerzielle Zwecke ausschließt. Die Bereitstellung und Nutzung von OER ist als Ziel in die aktuelle Neufassung der E-Learning-Strategie der UDE aufgenommen worden. In diesem Rahmen möchten wir Sie zu aktuellen Workshops zu "OER an der UDE" in Duisburg oder Essen einladen.
Open Educational Resources: Perspektiven für die Lehre an der UDE
Um die Qualität der Lehre an der UDE zu entwickeln, verfolgt die UDE mit ihrer E-Learning-Strategie das Ziel, E-Learning in der Lehre weiter zu verankern. Ein didaktisch sinnvoller Einsatz von E-Learning bezieht sich auf digitale Materialien und Werkzeuge, die die Lernintensität nachhaltig steigern können. Die Nutzung wird wird allerdings häufig erschwert durch Schranken des Urheberrechts (s. die aktuelle Diskussion zu dem §52a UrhG).
Der Austausch von digitalen Materialien in der Wissenschaft wie auch mit der Öffentlichkeit war technisch noch nie so einfach wie heute, dennoch besteht - unter Lehrenden wie Studierenden - eine große Unsicherheit, welcher Online-Materialien wie genutzt werden dürfen bzw. welche Wege bestehen, eigene Materialien Anderen am besten bereitzustellen.
Einen Lösungsansatz bieten Lizenzen für freie Bildungsmaterialien (Open Educational Resources – kurz OER): Sie zeichnen sich dadurch aus, dass Autor/innen genau festgelegte Rechte und Grenzen der Nutzung hinterlegen können, z.B. das Recht zur Weiterverbreitung, aber auch die Einschränkung, die etwa die Verwendung für kommerzielle Zwecke ausschließt. Die Bereitstellung und Nutzung von OER ist als Ziel in die aktuelle Neufassung der E-Learning-Strategie der UDE aufgenommen worden. In diesem Rahmen möchten wir Sie zu aktuellen Workshops zu "OER an der UDE" in Duisburg oder Essen einladen.
Abschluss-Vortrag von Barbara Getto, Michael Kerres & Annamaria Köster auf der Tagung der Gesellschaft für Evaluation zu "Digitalisierung der Hochschullehre – Hochschullehre in der digitalen Welt: Neue Anforderungen an die Evaluation?" in Wien