Vortrag zu "Pädagogische Handlungskompetenzen in der Erwachsenenbildung" von Michael Kerres im Rahmen der Tagung des EULE-Projektes am Deutschen Institut für Erwachsenenbildung.
Im Rahmen der "13. Internationalen Tagung der Hochschullernwerkstätten" an der Pädagogischen Hochschule Wien durfte Josef Buchner den zweiten Konferenztag mit einem Vortrag zu "Hier und trotzdem dort - die virtuelle Welt als Erweiterung der Lernwerkstatt" eröffnen. Dabei versuchte er die Qualitätsmerkmale und -kriterien der Lernwerkstätten und der Lernwerkstattarbeit mit den Prinzipien der gestaltungsorientierten Mediendidaktik in Verbindung zu bringen.
Am vergangenen Mittwoch fand der Workshop "Mediendidaktisches Design" unter der Leitung von Katrin Schulenburg am Learning Lab statt. Akteure aus verschiedenen Hochschulen entwickelten anhand von Analyse- und Entscheidungsschritten eigene digitale Lehrszenarien. Das Workshopkonzept ermöglicht den Teilnehmenden neben der Bearbeitung an den mediendidaktischen Konzepten auch viel Raum zum Austausch. Bereichert wurde der Workshop mit einem Beitrag von Miriam Mulders zu "Lernen im virtuellen Raum - Der Einsatz von VR am Beispiel der beruflichen Bildung".
Der Online-Workshop führt in das Konzept der Open Educational Resources (OER), im deutschen Offene Bildungsmaterialien genannt, ein. OER bilden eine Möglichkeit zur Gestaltung von offenen Lehr- und Lernmaterialien in der digitalen Welt.
Der Online-Workshop richtet sich insbesondere an Lehrende, die die praktische Arbeit mit offenen Bildungsmaterialien (wie Kursmaterialien, Videos, Grafiken, Fotos etc.) kennenlernen wollen. Zuerst werden dafür die grundlegenden Herausforderungen des Urheberrechts in der Lehre diskutiert und anschließend in die Creative Commons Lizenzen eingeführt. Weiterhin werden Strategien aufgezeigt, um geeignete offen lizenzierte Materialien für die eigene Lehre zu finden und zu nutzen.
Am 27.11.2019 führte Josef Buchner einen Workshop zu Augmented und Virtual Reality in der Lehre aus der Perspektive der Mediendidaktik an der Bergischen Universität Wuppertal durch. Die Teilnehmenden setzten sich zunächst mit internationalen Forschungsergebnissen und Potentialen von semi- und gänzlich-immersiven Technologien auseinander.