3. Online-Workshop "Edutags in der Lehrerausbildung"

Veranstalter: 
learning lab, Universität Duisburg - Essen und Deutscher Bildungsserver
Ort: 
Online
Termin: 
12.08.2013 - 15:00 bis 15.08.2013 - 15:30

Mit Edutags lassen sich Webinhalte sammeln, verschlagworten und teilen, die für einen mediengestützten Unterricht genutzt werden können. Um die Möglichkeiten von Edutags besonders in der Lehrerausbildung nutzbar zu machen, bietet das Edutags-Team in dem kommenden Monaten regelmäßig kostenfreie Online-Workshops an. In den Online-Sitzungen werden die Grundfunktionen von Edutags vorgestellt und Szenarien für die Nutzung in beiden Phasen der Lehrerausbildung angeboten. Die Online-Workshops dauern etwa dreißig Minuten und finden in einem Adobe Connect Seminarraum statt. Ihre Auddio-Einstellungen können Sie vorab hier testen: https://connect.ruhr-uni-bochum.de/edutags

2. Online-Workshop "Edutags in der Lehrerausbildung"

Veranstalter: 
learning lab, Universität Duisburg - Essen und Deutscher Bildungsserver
Ort: 
Online
Termin: 
19.07.2013 - 14:00 bis 14:30

Mit Edutags lassen sich Webinhalte sammeln, verschlagworten und teilen, die für einen mediengestützten Unterricht genutzt werden können. Um die Möglichkeiten von Edutags besonders in der Lehrerausbildung nutzbar zu machen, bietet das Edutags-Team in dem kommenden Monaten regelmäßig kostenfreie Online-Workshops an. In den Online-Sitzungen werden die Grundfunktionen von Edutags vorgestellt und Szenarien für die Nutzung in beiden Phasen der Lehrerausbildung angeboten. Die Online-Workshops dauern etwa dreißig Minuten und finden in einem Adobe Connect Seminarraum statt. Ihre Auddio-Einstellungen können Sie vorab hier testen: https://connect.ruhr-uni-bochum.de/edutags

Freie Bildungsmaterialien in Deutschland

OER-Konferenz 2013

Veranstalter: 
Wikimedia
Beteiligt: 
Ort: 
Berlin
Termin: 
15.09.2013 - 10:00 bis 15:15

Zum Zusammenspiel von Content-, Verweis- und Lernplattformen

Für Lehrpersonen besteht das Problem, digitale Lernmaterialien für ihren Unterricht zu finden und es besteht Unsicherheit, welche Nutzungsarten erlaubt sind. Ressourcen, die für das Lernen geeignet sind, werden von unterschiedlichen Anbietern bereitgestellt und mit unterschiedlichen Lizenzen versehen. Lehrkräfte nutzen diese Ressourcen auf Schulservern und Lernplattformen. Um eine geeignete Auswahl an Lernressourcen treffen zu können, können Verweissystem Lehrkräfte unterstützen. Im Vortrag wird das Zusammenspiel zwischen den Content-Plattformen, schulischen Lernplattformen und Verweisplattformen skizziert. Es wird erläutert, warum ein informationell offenes Ökosystem wichtig ist, um Bildungsanliegen der Gesellschaft einzulösen.

"Edutags" auf dem Wikimedia-Kongress zu OER

Bild des Benutzers Richard Heinen

Am 14. und 15. September 2013 findet in Berlin die erste OER-Konferenz statt. Sie wird von der Wikimedia Deutschland gemeinsam mit zahlreichen Partnern und Unterstützern veranstaltet. Richard Heinen & Michael Kerres werden dort einen Vortrag halten zu "(Freie) Bildungsressourcen für die Schule in einem informationell offenen Ökosystem. Zum Zusammenspiel von Content-, Verweis- und Lernplattformen". 

Interview zu Open Educational Ressources

Bild des Benutzers Michael Kerres

Michael Kerres äußert sich im Interview mit der Onlineredaktion von Bildung + Innovation (Deutscher Bildungsserver) zum Thema "Open Educational Ressources: „Es geht um Geschäftsmodelle, die das offene Lernen unterstützen!“

 

Edutags goes OER: Schnittstelle zu offenen Bildungsmedien

Bild des Benutzers Richard Heinen

Social-Bookmarking-Plattform Edutags macht OER-Material bekannt

Wichtige Anbieter offener Bildungsmedien (Open Educational Resources = OER) machen ihre Unterrichtsmaterialien jetzt über den Social-Bookmarking-Dienst Edutags zusätzlich recherchierbar.

COER13 - OER suchen und finden

Bild des Benutzers Richard Heinen

Im Online-Kurs COER13 geht es in dieser Woche um das Suchen und Finden von freien Bildungsressourcen. Dabei wird  Edutags - eine Entwicklung des Duisburg Learning Lab für den Deutschen Bildungsserver (DIPF) - als social tagging Werkzeug zum gemeinsamen Sammeln und Organisieren von Bildungsressourcen vorgestellt und genutzt.

Los geht es mit dem Online-Event SchnOERtzeljagt am Mittwoch, 17.April 2013 um 16:00.

Weitere Informationen gibt es hier.

Vortrag auf der Tagung "Medien – Wissen – Bildung: Freie Bildungsmedien und Digitale Archive" zu "Open Educational Ressources"

Vortrag von Michael Kerres (UDE) / Richard Heinen (UDE) / Ingo Blesse (DIPF) auf der Tagung "Medien – Wissen – Bildung: Freie Bildungsmedien und Digitale Archive" der DGfE-Sektion Medienpädagogik und des interfakultären Medienforums Innsbruck der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (11.-12. April 2013)

Veranstalter: 
DGfE Kommission Medienpädagogik
Beteiligt: 
Ort: 
U Innsbruck
Termin: 
11.04.2013 - 14:00 bis 12.04.2013 - 17:00

Digitale Lernressourcen für die Schule: Warum und wie OER (nicht) funktioniert?

Kerres, Michael (UDE) , Heinen, Richard (UDE), Blees, Ingo (DIPF)

 

Die Pariser OER-Declaration (UNESCO, 2012) geht von dem Grundrecht auf „Bildung für  Alle“ aus und hat das Ziel, dieOECD- Mitgliedsstaaten zu ermutigen,OER-Initiativen voranzutreiben. Auch wenn die programmatischen Ziele der OER-Bewegung international  auf hohe Zustimmung stoßen wird deutlich, dass die Verankerung und Durchsetzung  von OER-Initiativen nicht von selbst stattfinden wird. DieDeklaration beschreibt dazu  einen Katalog von Maßnahmen, der als Orientierungsrahmen für das Zusammenspiel  verschiedener gesellschaftlicher Akteure im föderalen Bildungssystem in Deutschland  herangezogen werden kann (D’Antoni, 2009). Der Beitrag identifiziert diese Akteure im Bereich Lernressourcen für die Schule (K-12)  und analysiert deren Interessen: Wer hat an der Unterstützung resp. Vermeidung von OER ein Interesse? Die Akteursanalyse zeigt wesentliche Hürden auf und verdeutlicht, dass für die Durchsetzung von OER bislang wenig strategische Interessenskoalitionen vorliegen. Es liegt eine historisch gewachsene und teilweise gesetzlich verankerte Aufgabenteilung zwischen den Schulen als (öffentlichen finanzierten) Akteuren und privatwirtschaftlich organisierten Verlagen vor. Der Staat sieht sich in der Verantwortung für  die Qualitätssicherung der durch Verlage publizierten Materialien, die wiederum in vielen Fällen durch (zumeist staatliche finanzierte) Lehrkräfte erstellt werden. In den Verlagen sieht der Staat einen verlässlichen Kooperationspartner, der strategisch für Qualitätssicherung einsteht.

Der Beitrag analysiert diese Konstellationen und versucht zu klären, wo die Hürden einer weiteren Nutzung von OER in der Schule liegen. 

 

 

Social Bookmarking und Open Educational Resources für Lehrkräfte (edutags II)

Bild des Benutzers Richard Heinen

Im Vorgängerprojekt "edutags I" wurde edutags, ein Social-Bookmarking-Dienst für Lehrkräfte entwickelt, erprobt und in den Deutschen Bildungsserver (DBS) integriert. Für die Konzeption zeichnet das Duisburg Learning Lab verantwortlich und war auch an Umsetzung und Erprobung beteiligt. Mit Stand 11/2012 wies der Dienst einen Bestand von über 15.000 Ressourcen, 2.600 angemeldeten Nutzern und 150 Arbeitsgruppen auf. Dieser Erfolg wird nun in edutags II fortgesetzt und ausgebaut.

Vortrag: Freie Bildungsinhalte (OER) für den Unterricht: Edutags und Elixier

Die Angebote der deutschen Bildungsserver

Veranstalter: 
didacta
Ort: 
Köln
Termin: 
22.02.2013 - 14:00 bis 14:45

Mit freien Bildungsinhalten (Open Educational Resources = OER) können Lehrkräfte digitale Bildungsmedien direkt im Unterricht verwenden, sie mit anderen teilen und vorhandene Inhalte zu eigenen Unterrichtsmaterialien neu zusammenstellen, ohne dadurch ein rechtliches Risiko einzugehen. Mit der Vergabe von Creative-Commons-Lizenzen können Inhalte in verschiedenen Abstufungen in Bildungskontexten unbedenklich weiterverwendet werden.
Der Deutsche Bildungsserver, die Landesbildungsserver und das Learning Lab der Universität Duisburg-Essen stellen Online-Dienste bereit, die zum einen mit dem gemeinsamen Ressourcenpool ELIXIER eine gezielte Suche nach einer Vielzahl von OER von einem Ort aus ermöglichen und darüber hinaus mit Edutags ein Werkzeug bieten, mit dem geeignete Bildungsinhalte individuell oder in Arbeitsgruppen gesammelt, organisiert und bewertet werden können - so genanntes Crowdsourcing - und damit für eine größere Community der Bildungspraxis auffindbar werden.

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