Das Learning Lab sucht zur Erweiterung des Teams "Schule im digitalen Wandel" zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine studentische / wissenschaftliche Hilfskraft (mit mindestens 12, maximal 15 h/Woche für zunächst 9 Monate).
Vergangene Woche war E-Learning NRW mit einem neuen Workshopangebot zu Gast an der Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen der Technischen Universität Dortmund. Fritz Keuthen vom Lehrstuhl Baukonstruktion lobt den Workshop: „jetzt haben wir das mediendidaktische Handwerkszeug, um uns fundiert mit der Frage zu beschäftigen, wie wir digitale Medien produktiv in die Lehre einbinden können.“ Neben Lehrenden aus den Lehrbereichen Architektur und Bauingenieurwesen waren auch Lehrende benachbarter Hochschulen der Einladung gefolgt.
Am 14.02.2017 war Paul Rühl, Geschäftsführer der virtuellen Hochschule Bayern, zu Besuch am Learning Lab. Es fand ein Austausch mit der Geschäftsstelle E-Learning NRW am Learning Lab statt über aktuelle Entwicklungen im Land und zur Zusammenarbeit der Länder im Bereich E-Learning.
Dr. Karola Wolff wird zum 1.3. eine Stelle an der FernUniversität in Hagen im Dezernat Hochschulplanung antreten. Karola hat am Learning Lab insbesondere das BMBF-Verbundprojekt STUBE gemanagt, aus dem Master-Studiengang Educational Leadership hervorgegangen ist. Sie hat das Studiengangmanagement der Online-Studienprogramme veranwortet und als Teamleiterin die AG Wiss. Weiterbildung geführt.
Die Nutzung von Open Educational Ressources (OER) kann das Lehren vereinfachen und verbessern: Innovative Lehr- und Lernszenarien für das Lernen in einer digitalisierten Welt können auf Basis der Nutzung qualitativ hochwertiger, rechtssicherer und offener Bildungsmaterialien ermöglicht werden.
In vier vertiefenden und frei wählbaren Modulen werden einzelne Aspekte der Lehrens und Lernens mit OER praxisnah vertieft. Jedes Modul besteht dabei aus einer 6-stündigen Präsenzphase sowie einer vor- und nachbereitenden Online-Phase.
Welche Vorteile hat die Nutzung offener Bildungsressourcen und das Erstellen eigener Open Educational Ressources (OER) für den Lehralltag? Ausgehend von dieser Frage vermitteln wir in den KurzWorkshops, wie und wo OER zu finden sind, sie individuell angepasst und miteinander kombiniert werden können und die Qualität des Materials gesichert werden kann. Darüber hinaus stellen wir unser Fortbildungsprogramm vor, das in vier einzeln buchbaren Modulen die innovativen Potenziale von Open Educational Ressources (OER) für die Gestaltung von Lehr- und Lernszenarien beleuchtet.
Konferenzbeitrag von Barbara Getto, David Eckhoff & Michael Kerres auf der Tagung "OER17:The Politics of Open" am 5.&6. April in London. https://oer17.oerconf.org
Wie können Lehrkräfte Bildungsmaterialien selbst erstellen und austauschen? Open Educational Ressources (OER) bieten hier eine rechtssichere und praktikable Grundlage um innovative Lehr- und Lernszenarien zu ermöglichen. Doch was muss dabei in puncto Urheberrecht und Lizenzen beachtet werden?