Am 22. und 23. Juni 2020 fand die erste Evaluation der VR-Lackierwerkstatt des HandLeVR-Forschungsprojektes "Handlungsorientiertes Lernen in der VR-Lackierwerkstatt" in den Räumlichkeiten der Mercedes Benz Ausbildungswerkstatt für Auszubildende zum/zur Fahrzeuglackierer/in unter Einhaltung hygienischer Regeln und angemessener Abstände aufgrund der aktuellen Corona-Krise statt.
Der interdisziplinäre Online-Workshop HandLeVR 2020 am 14.09.2020 im Rahmen der DELFI 2020 hat das Ziel, Akteure dieser und geplanter Projekte rund um das handlungsorientierte VR-Lehren und -Lernen in Schule, Hochschule und beruflichen Kontexten zusammenzubringen.
Das Places _ Virtual Reality Festival richtet sich gleichermaßen an Fach- und öffentliches Publikum und findet unter Berücksichtigung strenger Hygienemaßnahmen vom 20.-22. August 2020 in Gelsenkirchen-Ückendorf statt.
HandLeVR gehört zu den Nominierten für den DIVR Science Award.
Am 22. und 23. Juni wird der aktuelle Prototyp der virtuellen Lackierwerkstatt im Projekt HandLeVR mit Auszubildenden zum Fahrzeuglackierer/in aller drei Ausbildungsjahre des Mercdes Benz Ausbildungswerks in Ludwigsfelde getestet. Durch die Evaluation sollen Optimierungspotenziale erarbeitet werden, die in iterativen Prozessen die Gestaltung folgender Prototypen der VR-Lackierwerkstatt beeinflussen.
Der ursprüngliche Termin im April 2020 musste Corona bedingt abgesagt werden. Unter Berücksichtigung hygienischer Maßnahmen kann die Evaluation zu diesem Zeitpunkt umgesetzt werden.
Leider musste die SIG 6 und 7 Konferenz in Tübingen aufgrund der COVID 19 Einschränkungen abgesagt werden. Vom 24.-25. August 2020 findet die Tagung online statt. Miriam Mulders präsentiert das Paper "VR-training for vehicle painters:A vocational training environment based on the 4C/ID model" und Josef Buchner und Katja Buntins präsentieren das Paper "A Systemtatic Review of Augmented Reality and Cognitive Load" innerhalb einer interaktiven Postersession.
Ab dem 28. April veranstaltet das Metavorhaben die Online Ringvorlesungsreihe „BILDUNGSDIALOG.DIGITAL: Inside Bildungsforschung“.
In wöchentlichen Online-Sitzungen stellen aktuelle Projekte der Förderlinie "Digitalisierung im Bildungsbereich" ihre Forschungsprojekte vor.
Eines der Ziele der Ringvorlesung ist es, alle Projekte der Förderlinie zu einem Austausch über Fragen der Bildungsforschung zusammenzubringen und zu vernetzen. Explizit eingeladen sind auch Akteure aus Wissenschaft und Praxis, die sich für Fragen der Digitalisierung in ihren Bildungsbereichen interessieren.
Die Ringvorlesung findet ab dem 28.4. wöchentlich um 15:00 Uhr an insgesamt 12 Terminen online statt. Die Vorlesung besteht aus einem 15 bis 30-minütigen Input aus einem Projekt mit einer anschließenden Diskussion mit den Teilnehmenden. Als Software für die Online-Sitzungen wird Adobe-Connect verwendet.
Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung aufgezeichnet wird!
Ziel der Veranstaltung: Die Ringvorlesung soll den Austausch zwischen den geförderten Projekten sowie mit Akteuren aus Wissenschaft und Praxis stärken. Auf Basis der Präsentation der Projekte sollen auch grundsätzliche und aktuelle Fragen im Kontext von Bildung und Digitalisierung diskutiert werden. Die Sitzungen bestehen aus einem Vortrag des jeweiligen Projektes und einer anschließenden offenen Diskussion mit den Teilnehmenden.
Zielgruppe: Die Veranstaltung adressiert die Projekte der Förderlinie „Digitalisierung im Bildungsbereich“ sowie alle interessierten Akteure aus Wissenschaft und Praxis
Termine und präsentierende Projekte der Ringvorlesung (vorläufiger Sitzungsplan, Stand vom 16.04.2020)
Referent/innen: Prof. Dr. Susan Seeber, Prof. Dr. Matthias Schumann (Georg-August-Universität Göttingen) und Prof. Dr. Susanne Weber (Ludwig-Maximilians-Universität München).
Mit dem Titel „Pädagogik, Praxis und Produkte: alles offen?“ greift das Projekt OERinfo in dem Online-Workshop am 12. Mai 2020 das Thema Offene Bildungspraktiken (Open Educational Practices, OEP) auf und verknüpft es mit dem Konzept der Offenen Bildungsmaterialien (Open Educational Resources, OER).
Nach einer theoretischen Einführung in das Thema OEP erzählen drei Praktiker über ihre Erfahrungen in den Bildungsbereichen, Schule, Berufsbildung, Hochschule und Weiterbildung. Erfahren Sie, welche offenen Bildungspraktiken wo und wie angewendet werden und welche Herausforderungen die Praktiker sehen. Und wie wichtig sind eigentlich OER dabei? Diskutieren Sie mit.
Referentinnen und Referenten aus dem Projekt OERinfo:
Dr. Daniel Otto (Learning Lab, Universität Duisburg-Essen)
Susanne Grimm (Bundesinstitut für Berufsbildung)
Dr. Susanne Friz und Christina König (FWU Institut für Film und Bild)
Dr. Magdalena Spaude (Deutsches Institut für Erwachsenenbildung)
Praktiker aus den Bildungsbereichen:
Thomas Heiland (Universität Augsburg) für den Bereich Schule und Hochschule
Ulrich Ivens (Forschungszentrum Jülich) für den Bereich Berufsausbildung
Stephan Rinke (VHS Essen) für den Bereich Erwachsenen- und Weiterbildung
Die eQualification 2020, die auch dieses Jahr im World Conference Center in Bonn stattgefand, ist nach zwei Tagen des Informations- und Erfahrungsaustausches zuende gegangen. 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wissenschaft, Politik und Praxis debattierten in der Statuskonferenz des BMBF zum 11. Mal intensiv, projektübergreifend und über die verschiedenen Förderlinien hinweg über digitale Medien in der beruflichen Bildung.