Am 7. und 8.1.2021 durfte Josef Buchner das Learning Lab beim Symposium PULSE 21 vertreten. Das Symposium wurde von der Universität Twente organisiert und bot 25 eingeladenen Nachwuchswissenschaftler*innen die Möglichkeit zur Vernetzung mit anderen Forscher*innen im interdisziplinären Feld der "Learning Sciences".
Vom 14. Bis 18. Dezember fand die dritte internationale Konferenz zum Thema „Artificial Intelligence & Virtual Reality“ (IEEE AIVR) statt, aufgrund von Corona als virtuelle Konferenz. Keynotes, Workshops und Posterpräsentation waren Formate der Tagung. Miriam Mulders vom Learning Lab präsentierte in Mozilla Hubs ihr Paper “Investigating Learners' Motivation Towards a Virtual Reality Learning Environment: A Pilot Study in Vehicle Painting”.
Am 01.Dezember präsentierte Katja Buntis vom Learning Lab der Universität Duisburg-Essen die Ergebnisse der Welle 2 Befragung der Förderprojekte (BMBF-Förderlinie: „Digitalisierung im Bildungsbereich“), wo unter anderem die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie für die Förderprojekte dargestellt wurden.
Am 24. Oktober präsentierte Thomas Lösch vom Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation das Forschungsdatenmanagement (DIPF) im Kontext des digitalen Wandels, wo die Besonderheiten des Forschungsdatenmanagements für das Feld der Bildungsforschung aufgezeigt wurden.
Für den 19. und 20. November 2020 lud das Forum Bildung Digitalisierung zum fünften Mal in Folge Interessierte aus Bildungspraxis, Bildungspolitik, Bildungsverwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zur Konferenz Bildung Digitalisierungein.
Die Open Education Global ist eine Internationale Konferenz, die dem Thema der offenen Bildung gewidmet ist. Adressiert werden Forscher:innen, Praktiker:innen, politische Entscheidungsträger:innen und Pädagog:innen und sonstige Interessierte, um zu diskutieren und zu erforschen, wie frei zugängliche Bildungsangebote (im Internet) zu gesellschaftlicher Teilhabe und Zugang zu Bildung weltweit beitragen können.
Am 29. Oktober führte das Learning Lab einen virtuellen OER-Workshop mit insgesamt 20 OER-Lehrende von Hochschulen aus ganz Deutschland durch. Der Workshop war eingebunden in die beiden Forschungsprojekte OER-Info und EduArc. Beide Projekte beschäftigen sich mit den technischen und didaktischen Gelingensbedingungen für die Nutzung von Open Educational Resources (OER) in der Hochschule.
Die Gelingensbedingungen wurden im Workshop gemeinsam mit den Hochschullehrenden disziplinübergreifend erarbeitet und diskutiert.
Vier Jahre OERinfo: Am 31. Oktober 2020 endete die zweite Förderphase des Projekts. Das Team von OERinfo hat dies zum Anlass genommen, eine gemeinsame Abschlussveranstaltung von OERinfo zu organisieren, die am 27. Oktober 2020 virtuell stattfand.
Als Gastredner konnte Dominic Orr gewonnen werden, der schon beim Kick-Off von OERinfo gesprochen hat. In seinem Vortrag zieht er nach 4 Jahren OERinfo ein Resümee zur Situation von OER in Deutschland und blickt in die Zukunft des Themas.